Fitnesstracker – lohnt sich die Anschaffung?
Fitnesstracker erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile zeichnen die kleinen Geräte eine Fülle an unterschiedlichen Körperdaten auf während man sich sportlich betätigt. Doch was bringt das überhaupt?
Günstig, günstiger, am günstigsten! Fitnesstracker verzeichnen fallende Preise. Bei solchen Angeboten werden auch Sportmuffel schwach, und denken an einen Kauf. Kein Wunder, denn auch für Gelgenheitssportler sind die Daten, die man durch die Geräte erhält, hoch interessant.
Egal ob Schrittzähler, Echtzeit-Kalorienverbrennung oder Distanzanzeige. Was früher nur hochwertige Geräte konnten, gehört heute bereits zur Basisausstattung. Die Daten können meist über Bluetooth kabellos auf den PC übertragen werden.
Neue Motivation
Egal ob Profi- oder Hobbysportler – jeder kennt sie: Motivationstiefs. Doch wie kann ein Fitnesstracker dabei helfen? Ganz einfach! Vergleichen sie die Daten mit denen ihrer Freunde. So entsteht schnell eine Wettbewerbssituation, die Sie motiviert noch mehr zu leisten. Denn wer will nicht der Bessere sein?
Zudem ist es mit den Fitnesstrackern einiger Hersteller möglich, Abzeichen zu sammeln. So gibt es z.B. für bestimmte zurückgelegte Distanzen zu erreichende Meilensteine. Das bringt noch einmal zustätzliche Motivation.
Jeden Tag aufladen? Nicht mit Fitnesstrackern!
Viele Smartwatch-Besitzer kennen das Problem: Das Gerät muss beinahe täglich geladen werden. Bei Fitnesstrackern ist das anders. Sie verbrauchen deutlich weniger Strom und können, je nach Hersteller und Nutzungsverhalten, bis zu 4 Wochen durchhalten.
Unsere Favoriten sind die Polar GPS Sportuhr – stylischer Trainingscomputer, der „One Fitness Tracker“ von fitbit und der „vivofit 2“ Activity Tracker von Garmin. Alle drei helfen die täglichen Aktivitäten im Blick zu behalten: Schritte, verbrannte Kalorien, und geschlafene Stunden. Mit detaillierter Schlaf- und Trainingsanalyse gelingt ist jedem fit, gesund und top-motiviert zu bleiben!
Verschiedene Formen und Farben
Die meisten Fitnesstracker wurden so designed, dass sie einfach wie eine Uhr um das Handgelenk gelegt werden können. Wer es lieber etwas dezenter hat, kann auch zu Ansteck-Geräten greifen. Sie haben einen kleinen Clip und können überall an der Kleidung befestigt werden. Anders als bei Smartphones hat man bei dieser Gerätesparte oft auch knallige, sportliche Farben zur Auswahl.
Couchpotatos haben nun keine Ausrede mehr sitzen zu bleiben. Mit Fitnesstrackern kommt die Motivation von ganz alleine.
Viel Spaß wünscht Christian vom QUELLE Team

Christian ist Ihr Experte für Smartphone, PC und Co. In der Reihe „Technik kurz erklärt“ macht er technische Begriffe leicht verständlich.
2 Kommentare
QUELLE
Ja so ein Fitnesstracker hat schon seine Vorteile und liefert interessante Daten. :)
Karin ergenzinger
Köönte mich interessieren!?