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Kaffee

Kaffee: köstlicher Wachmacher

Ein Morgen ohne Kaffee? Das kommt für viele Menschen gar nicht in Frage. Denn ohne den herrlich duftenden Koffeinkick würde man sich am liebsten gleich wieder im Bett verkriechen. Doch wie bereitet man Kaffee am besten zu; beziehungsweise welche Möglichkeiten gibt es in punkto Maschinen? Wir haben eine kleine Übersicht für Sie erstellt.

Chicer Vollautomat, gediegene Filtermaschine, stylische Maschine für Tabs und Kapseln oder doch lieber der Klassiker Espressokocher? Sie haben die Qual der Wahl. Denn jede Variante hat seine Vor- und Nachteile.

Layout 1Der Kaffee-Vollautomat
Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato und Co: Der Kaffee-Vollautomat lässt keine Wünsche offen. Ein Knopfdruck genügt und schon haben Sie die gewünschte Kaffeevariante. Vorteile: Viele verschiedene Kaffeevariationen ohne großen Aufwand, ideal wenn man oft Besuch hat. Mögliche Nachteile: Hohe Kosten: Eine Maschine unter 200 Euro Neupreis sollten Sie lieber nicht kaufen. Komplizierte Reinigung: Erkundigen Sie sich schon beim Kauf wie die Reinigung vonstatten geht.

 

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Filterkaffee: richtig zubereiten

Zugegeben, sein Image ist nicht das Beste, aber Filterkaffee erlebt momentan ein echtes Revival. Und das zu Recht, denn er schmeckt sehr gut, sofern er richtig zubereitet wird. Das bedeutet: Kaufen Sie unbedingt hochwertigen Kaffee und gießen Sie diesen mit kreisenden Bewegungen auf, denn so erreichen Sie das gesamte Pulver. Vorteile: Geringe K   osten, zudem lösen sich weniger Bitterstoffe als bei anderen Zubereitungsarten und das Aroma kann sich voll entfalten. Mögliche Nachteile: Filterkaffee schmeckt doch eher dünn, verglichen mit anderen Systemen, die beim Brühvorgang mehr Druck auf das Kaffeepulver ausüben.

 

Kaffee in Kapsel- und Tabformkapselmaschine_34835173

Kaffeemaschinen für Tabs und Kapseln werden unter dem Begriff „Portionskaffeemaschinen“ zusammengefasst. Besonders bekannt und beliebt ist die Nespresso-Maschine. Sie hat mittlerweile etliche Nachahmer gefunden. Vorteile: Verschiedenste Kaffeevarianten sind schön portioniert und durch die Alu-Verpackung wird der Geschmack perfekt konserviert. Limitierte Auflagen mit speziellen Geschmacksnuancen sorgen für Abwechslung. Nachteile: Es fällt jede Menge Müll an – pro Kaffeekapsel rund 1,13 Gramm Aluminium.

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Der Klassiker: Espressokocher

Der Espressokocher verleiht jeder Küche einen netten Retro-Touch. Allein sein Anblick lässt uns von röstfrischem Kaffee träumen. Vorteile: Er ist kostengünstig und überzeugt durch seine einfache Bedienbarkeit. Nachteile: Der Kaffee schmeckt manchmal leicht bitter. Aber das lässt sich vermeiden indem Sie die Hitzeeinwirkung auf den gemahlenen Kaffee reduzieren. So geht’s: Den Kocher mit bereits vorgewärmtem Wasser befüllen und die Kochplatte auf eine mittlere Temperatur einstellen. Sobald der Kaffee „gurgelt“, den Kocher von der Platte nehmen.

 

 

Lasst euch den Kaffee schmecken!

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2 Kommentare

Samuria

Ich finde Filter Kaffee immer noch am besten , geschmacklich unerreicht. Guter Beitrag :)

Rudolf Hesse

Schöner Artikel. Es gibt wirklich schicke Maschinen, mit denen der Wachmacher Kaffee so richtig wirkt. ;)

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