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QUELLE Produkttester: Bosch Tassimo

Die QUELLE Produkttester waren mehr als fleißig.

Viele interessante Produkttests haben uns erreicht. So auch der von Isabel aus Florstadt. Sie hat die Bosch Tassimo genau unter die Lupe genommen und sich zum Gerät selbst ein Bild gemacht. Hier das Ergebnis:

 

Bosch Tassimo – heiße Vielfalt für Genießer!

Wir hatten uns bei Quelle Produkttester beworben, wo es 10 verschiedene Geräte aus dem Quelle Sortiment zu testen gab, vom Trockner bis zur Mikrowelle. Und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, als die E-Mail reingeflattert kam, dass wir einer der 10 Tester sein dürfen, und zwar für Bosch Tassimo Kaffeekapselmaschine!
Es dauerte eine Weile bis die heißersehnte Maschine bei uns an kam, und wurde direkt ausgepackt und musste für ein Foto posieren! 🙂

Allerdings mit dem Test konnten wir nicht sofort los legen, da im Testumfang leider keine Kapseln enthalten waren.
Simon ist dann los getigert, und hat für uns die beiden Sorten Latte Macchiato und Latte Macchiato Typ Karamell geholt.

Die Bosch Tassimo

Was uns zunächst auffiel war, dass die Bedienungsanleitung zwar eigentlich mit ihren ganzen Bildchen für DaU’s ( Dümmster anzunehmender User ) gemacht sein soll, aber diese genauso verwirrend sein kann wie eine IKEA Anleitung 😀
Wir legten die Kapsel ein, um erstmal zu schauen wie gut oder schlecht der Deckel eigentlich zugeht. Und hatten irgendwie Schiss so fest zu drücken, weil wir auch ja nichts kaputt machen wollten an dem tollen Wundermaschinchen.

 

 

Also Tasse drunter, Kapsel rein, Maschine an… Nichts tut sich. Mmmmh… irgendwas machen wir wohl falsch. Ähm ja, man sollte die Maschine erst anmachen, bevor man die Kapsel einlegt, denn sonst liest die Maschine den Strichcode nicht, und man muss den Deckel nochmals öffnen und schließen, sonst wird das Nix mit lecker Kaffee.
Ok, wieder eine Runde schlauer! Also erstmal eine normale Latte für mich, und eine Karamell für Simon! 🙂

Bei Latte Macchiato reicht ein voller Wasserbehälter für 3 Tassen, bei z.B. Espresso hält er weitaus länger. Die Maschine erkennt am Strichcode, wie viel Wasser sie durch die Kapsel schießen muss.

Der Kaffee hat eine angenehme Trinktemperatur. Er ist genau so heiß, dass man ihn sofort trinken kann, ohne sich die Schnute zu verbrennen.
Und Vorsicht, das Zeug kann echt süchtig machen! Simon trinkt normal keinen Kaffee, aber seit wir die Bosch Tassimo besitzen, trinkt er jeden Abend zum Feierabend eine Latte Karamell, und am Wochenende schlägt er so richtig zu!
Kommen wir zur Reinigung, denn die ist bei der Maschine denkbar einfach. Sie reinigt sich mit den enthaltenen Utensilien nämlich fast von ganz alleine. Eine Beschreibung dazu, sowie ein Plastikbehälter für das Kapselfach sind seitlich in einem Fach in der Maschine untergebracht. Man legt diesen ‚Deckel‘ anstatt einer Kapsel in das Fach, und startet den Reinigungsprozess. Das geht recht schnell, und den Auffangbehälter unten kann man einfach herausziehen, auseinander nehmen und spülen. Kinderleicht also!

Fazit

Wir mögen unsere Tassimo, und werden noch weitere Sorten ausprobieren . Die Bosch Tassimo ist perfekt für Menschen, die gerne Abwechslung bei ihren Heißgetränken haben wollen. Schnell, einfach und handlich. Die Maschine hat keine Vorwärmphase wie die Pad-Maschinen, und legt direkt los. Wir waren echt überrascht wie schnell das geht!
Wir können die Tassimo wärmstens empfehlen, allerdings sagen wir auch dazu, dass es für Kaffee-Vieltrinker ein teurer Spaß wird auf Dauer, da die Kapseln nicht gerade billig sind ( bei Latte z.B. 4,95 Euro für 8 Tassen ). Wir selbst sehen die Tassimo als Ergänzung zu unserer Filterkaffee-Maschine, und nutzen sie für Latte, Cappuccino und alles, was eine tolle Crema oder viel Milchschaum haben soll.

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