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Gemüsegarten

Leckeres Gemüse aus eigenem Anbau

Zu einer gesunden Ernährung gehören täglich bis zu fünf Portionen Obst und Gemüse einfach dazu. Wenn Sie sich für saisonales Gemüse und Obst interessieren, müssen Sie viele Sorten nicht zwangsweise im Supermarkt kaufen. Entscheiden Sie sich für einen eigenen kleinen Gemüsegarten und bauen Sie dort Ihre liebsten Arten an. Obstbäume und Sträucher gibt es in vielen Gärten, doch vor Gemüsebeeten schrecken einige Gartenbesitzer zurück. Dies ist gar nicht nötig, denn wer einen Gemüsegarten anlegen möchte, muss hierfür nur ein paar Dinge beachten.

Salat auf dem Feld
Bunte Tomaten
Karotten in Erde

Die Planung für den neuen Gemüsegarten beginnt im Winter

In den kalten Monaten des Jahres haben Sie im Garten eher weniger zu tun. Diese Zeit eignet sich bestens, um die Planung für einen Gemüsegarten in Angriff zu nehmen. Wählen Sie in einem ersten Schritt die Lage und die Ausmaße des Beetes aus. Ein Gemüsegarten sollte am besten im Halbschatten liegen. So liegen die Pflanzen hinterher nur teilweise in der Sonne und sie gedeihen besser. Bei der Größe orientieren Sie sich an Ihrer Körpergröße: In der Regel gilt aber, dass eine Länge von 1,30 m und eine Breite von rund 60 cm zu späteren Arbeiten ideal ist. Stecken Sie das Beet ab, lockern Sie den Boden auf und begrenzen Sie den neuen Gemüsegarten mit Rindenmulch oder Holzstücken.

So wird der Gemüsegarten bepflanzt

Bei der Bepflanzung des Gemüsegartens unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Varianten. Ihnen stehen bei den Gemüsesorten sogenannte Hauptkulturen und Nach- bzw. Vorkulturen zur Verfügung. Hauptkulturen haben eine längere Wachstumszeit und die Dauer bis zur ersten Ernte ist etwas länger. Vor- und Nachkulturen bringen hingegen schnell einen ersten Ertrag. Sie haben also die Möglichkeit, zuerst die Hauptkulturen oder Vor- und Nachkulturen zu pflanzen. Zu den beliebtesten Sorten der beiden Varianten zählen:

  • Hauptkulturen: Möhren, Kartoffeln, kleine Maiskolben und Gurken
  • Vor- und Nachkulturen: Spinat, verschiedene Kohlsorten, Salate oder Bohnen.

Auf den Verpackungen der jeweiligen Samen finden Sie genaue Pflanzanweisungen. Oftmals gilt jedoch, dass Sie für die Samen mit den Fingern eine kleine Vertiefung in den Boden machen. In das Loch geben Sie dann einige Samen und bedecken diese wieder mit etwas Erde. Nun drücken Sie diese leicht an und wässern ausreichend.

 

Tipp! Achten Sie während der gesamten Wachstumsphase darauf, dass der Boden stets gut durchfeuchtet, aber nicht zu nass ist. Bei zu viel Nässe beginnen die Samen zu schimmeln und die Ernte aus Ihrem Gemüsegarten geht schon früh verloren.

 

Gemüsegarten: Wechseln Sie nach jeder Wachstumsperiode die Sorten

Viele Gemüsekulturen gehören zu der Gruppe der Einmalblüher. Sobald die gewachsenen Pflanzen abgeerntet sind, können Sie die verbleibenden Wurzeln und Blätter entfernen. Damit der Boden bei Ihrem Gemüsegarten lange fruchtbar bleibt und das Gemüse gut anwächst, sollten die Sorten oft gewechselt werden. So gehen Sie sicher, dass Sie von einer reichen Ernte profitieren.

Weitere Tipps rund um Ihren Gemüsegarten

 

Tipp 1 Sollten Sie in Ihrem Garten viele Schnecken haben, empfiehlt es sich, den Gemüsegarten zusätzlich abzugrenzen. Rindenmulch reicht dabei in der Regel nicht aus, um die Schnecken von dem Gemüse fernzuhalten. Entscheiden Sie sich stattdessen lieber für kleine Schneckenzäune, die Sie im Gartencenter und auch in Baumärkten bekommen.

 

Tipp 2 Sie können in Ihrem Gemüsegarten auch mehrjähriges Gemüse anpflanzen. Zu den beliebtesten Sorten gehören dabei Spargel und Erdbeeren.

 

Tipp 3 Nicht zuletzt gilt die Regel, dass in einem Beet meistens nur eine Sorte wächst. Dies muss jedoch nicht sein, dann auch Mischkulturen sind möglich. Achten Sie bei dieser Varianten lediglich darauf, dass Sie beispielsweise Nachtschattengewächse oder Kohlgewächse zusammen anpflanzen und sich die Pflanzen nicht gegenseitig die Nährstoffe entziehen.
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