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Rasenpflege

Einfache Tipps für Ihre Grünflächen

Für viele Gartenbesitzer ist der eigene Rasen der Mittelpunkt ihres Grundstückes. Das satte Grün steht für eine gesunde und blühende Rasenfläche, auf der man sich gerne aufhält. Nehmen Sie dort im Sommer ein Sonnenbad, schauen Sie Ihren Kindern beim Spielen zu oder veranstalten Sie einen gemütlichen Grillabend. Damit der Rasen jedoch lange schön bleibt, muss er ausreichend gepflegt werden. Alles, was Sie rund um das Thema Rasenpflege wissen müssen, lässt sich in ein paar Punkten übersichtlich zusammenfassen.

Rasenmäher auf grüner Wiese
Gießkanne mit roten Blumen
Gärtner beim Rasentrimmen

Rasenpflege - regelmäßig wässern ist entscheidend

Damit eine Grünfläche lange eine satte, grüne Farbe behält, braucht Sie vor allem eines - ausreichend Feuchtigkeit. Im Winter und Frühjahr übernimmt die Natur diese Aufgabe häufig selbst. Es gibt viele Regentage, die Erde saugt sich mit Wasser voll und Sie haben bei der Rasenpflege nur wenig zu tun. Sobald die Temperaturen jedoch steigen und längere, trockene Phasen kommen, müssen Sie Ihren Rasen ausreichend wässern. Vor allem im Sommer kann dies jeden Tag geschehen. Dabei ist es jedoch wichtig, zu den richtigen Zeiten zu bewässern. Gießen Sie Ihre Rasenfläche niemals, wenn sie in der prallen Sonne liegt. Die kleinen Wassertropfen bleiben an den Grashalmen haften und darin spiegelt sich das Sonnenlicht. Die Tropfen fungieren dann beinahe wie ein Brennglas und der Rasen verbrennt durch die entstehende Hitze. Die Folge sind dann trockene und braune Stellen, die sich so einfach nicht reparieren lassen. Aus diesem Grund sollten Sie sich der Rasenpflege im Sommer und auch an warmen Herbsttagen in den Abendstunden widmen. Dann haben Sie ausreichend Gelegenheit, das Grün zu wässern und die Erde saugt sich schön mit Wasser voll.

Schild auf Rasen

Bei der Rasenpflege das Mähen nicht vergessen

Sobald das Gras gesund ist, wird es jeden Tag ein wenig wachsen. Bereits zwei Wochen ohne Rasenmähen reichen aus, damit sich ein dichter "Teppich" bildet. Dieser ist zwar schön anzusehen, doch betreten sollten Sie einen zu langen Rasen nicht. Die Halme knicken ab und es sammelt sich auf dem Grund außerdem viel Wasser. Dies kann dazu führen, dass die Grünfläche versumpft und sich Moose und Unkraut bilden. Es gilt daher, mindestens alle 10 Tage den Rasen zu mähen. Wenn Sie die Fläche vorher gedüngt haben, müssen Sie sogar jede Woche einen Schnitt einplanen. So behalten die Grashalme eine Länge von rund 4 cm und alle Halme werden ausreichend mit Nährstoffen aus dem Boden versorgt. Im Anschluss geht die Rasenpflege aber noch weiter: Entfernen Sie die abgeschnittenen Halme von der Fläche, denn auch unter dieser Schicht kann sich Feuchtigkeit stauen.

Den Rasen hin und wieder etwas düngen

Insbesondere nach einem langen Sommer heißt es bei der Rasenpflege, besondere Maßnahmen zu ergreifen. Damit Sie dem Grün wieder wichtige Nähstoffe zuführen und es wieder gleichmäßig nachwachsen kann, kommt Dünger zum Einsatz. Suchen Sie sich bei einem sehr trockenen Untergrund gerne Flüssigdünger aus. Diesen lösen Sie in einer Gießkanne mit Wasser auf und verteilen ihn gleichmäßig auf dem Gras. Der Dünger gelangt so besonders tief in den Boden und geht direkt bis an die Wurzeln.

Rasenpflege im Frühjahr: Moos und Unkraut beseitigen

Alle zwei bis drei Jahre sollten Sie für eine umfassende Rasenpflege zum Vertikutierer greifen. Dieser entfernt Unkraut und Moos aus dem Rasen und das Gras kann gut nachwachsen. Da das Vertikutieren für die Rasenfläche eine große Belastung darstellt, heißt es im Anschluss wieder zu düngen.

 

Tipp! Bei frisch gesätem Rasen - etwa zwei Jahre alt - lieber auf das Vertikutieren verzichten. Hierbei muss sich das Gras erst fest mit dem Erdreich verbinden, sodass das Vertikutieren diesen Prozess erheblich verlangsamen kann und dem Rasen mehr schadet als nutzt.
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