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Wie zufrieden sind Sie mit unserer Produktliste/Suche?
Auch wenn Sie nie auf die Idee kommen würden, in den Ring zu steigen und Hiebe gegen eine andere Person auszuteilen (und zu kassieren), werden Sie an einem Boxsack als Fitnessgerät viel Freude haben. Boxsäcke empfehlen sich für ein Ganzkörper-Work-out, bei dem Sie ordentlich Kalorien verbrennen und Ihre Muskulatur trainieren. Obendrein benötigen Sie kein teures Equipment, sondern lediglich eine Zimmerecke, in der Sie das gute Stück aufhängen oder aufstellen können.
Welche verschiedenen Boxsäcke gibt es?
Die bekannteste Variante ist der Heavy Bag oder Sandsack. Dabei handelt sich um längliche Boxsäcke, die an einer Kette baumeln. Mit Sand sind sie heute jedoch nicht mehr gefüllt: Im Inneren steckt entweder ein fester Schaumstoff oder körniges Granulat. Die Außenhülle besteht aus echtem Leder, Kunstleder oder Kunstfasern wie Polyester. Letztere sind aufgrund des niedrigen Preises vor allem für Einsteiger eine gute Wahl. Wenn Sie am Boxtraining Freude gefunden haben, sollten Sie irgendwann auf Kunstleder oder sogar echtes Leder umsteigen. Boxsäcke aus echtem Leder sind sehr robust und setzen im Laufe der Zeit eine sehenswerte Patina an. Denken Sie nur daran, dass Sie sie ab und zu mit etwas Lederpflege geschmeidig halten müssen.
Können Sie in Ihrer Mietwohnung keine Löcher in die Decke oder seitliche Wand zum Aufhängen bohren oder haben Sie Angst, dass die Belastung zu groß ist? Dann ist der Standboxsack die ideale Alternative. Wie der Name schon sagt, stehen diese Boxsäcke auf dem Boden. Ein Nachteil kann die geringere Größe sein. Möchten Sie sicherstellen, dass Sie in aufrechter Körperhaltung horizontale Boxhiebe austeilen können, sollte der Standboxsack mindestens 150 Zentimeter hoch ausgeführt sein.
Welche Alternativen zum Boxsack gibt es?
Die beiden bekannten Alternativen sind der frei stehende Punching Ball und die hängende Boxbirne, die auch Speedball genannt wird. Manchmal werden die Begriffe auch synonym verwendet. Beide federn sehr schnell zurück und sind damit bestens geeignet, um viele schnelle Schläge hintereinander auszuführen. Dabei testen Sie auch gleich Ihre Reaktionsschnelligkeit, wenn der Ball immer wieder blitzschnell auf Sie zukommt. Da beide ganz anders funktionieren als Boxsäcke, sollten Sie sie jedoch nicht als direkte Alternative betrachten, sondern eher als Ergänzung: Am Boxsack trainieren Sie einzelne Schläge und Tritte im eigenen Tempo, am Punching Ball oder Speedball Geschwindigkeit und Reaktionsschnelligkeit.
Worauf muss ich beim Kauf von Boxsäcken achten?
Neben dem Material spielen vor allem Größe und Gewicht eine wichtige Rolle. Boxsäcke dürfen nicht zu leicht sein, denn Sie können keine echten Treffer landen, wenn der Sack bei jeder Berührung von Ihnen weg schwingt. Als „Faustregel“ gilt hier, dass Boxsäcke in etwa der Hälfte des Körpergewichts entsprechen sollen. Bringen Sie 80 Kilogramm auf die Waage, sollte Ihr Boxsack also circa 40 Kilogramm wiegen. Für Einsteiger, die vor allem Cardio-Training und keine intensiven Boxhiebe und Tritte ausführen, reicht auch ein leichter Boxsack mit 20 bis 25 Kilogramm Gewicht.
Die Wahl der Größe hängt ebenfalls vom geplanten Training ab. Wollen Sie nur mit den Fäusten boxen und Oberkörpertreffer landen, genügen Boxsäcke mit einer Länge von etwa 100 bis 120 Zentimetern. Planen Sie ein Ganzkörpertraining mit Tritten, wie es zum Beispiel beim Thaiboxen und Kickboxen üblich ist, benötigen Sie einen entsprechend längeren Boxsack.
Wichtig: Im Lieferumfang der Boxsäcke ist meist keine Aufhängung enthalten. Der Sack hängt an mehreren Ketten, die in einem Drehwirbel zusammenlaufen. Eine Halterung zur Montage an die Decke oder an eine seitliche Wand müssen Sie dann zusätzlich bestellen.
Was brauche ich noch zum Boxen?
An Ausrüstung benötigen Sie neben dem Boxsack eigentlich nur noch ein Paar gute Boxhandschuhe. Anfänger können zu praktischen Sets greifen, die Boxsäcke, Boxhandschuhe und oft auch ein Buch oder eine DVD mit Anleitungen umfassen. Für einfaches Cardio-Training müssen es nicht unbedingt die klassischen geschlossenen Boxhandschuhe sein, die etwas unförmig wirken. Hier kommen auch fingerlose gepolsterte Handschuhe infrage, wie sie auch beim Gewichtheben und beim Training mit Hanteln getragen werden. Ein Tipp: Ziehen Sie Bandagen unter die Boxhandschuhe an, so wie es die Profis tun. Die Stoffbandagen stabilisieren nicht nur das Handgelenk, sondern nehmen auch unangenehmen Schweiß auf.
Wollen Sie nicht nur gegen Boxsäcke und Boxbirnen kämpfen, sondern auch mal mit anderen Menschen trainieren, kaufen Sie Schutzhelme und Zahnschutz – schließlich kann es immer mal vorkommen, dass selbst der blutigste Anfänger einen absoluten Volltreffer landet. Damen tragen dazu noch einen Brustschutz und Herren einen Unterleibsschutz. Ein Sparringspartner, der selbst nicht zurückschlägt, trägt ein Paar Handpratzen zum Schutz der eigenen Hände.
Was ziehe ich beim Boxen an?
Beim Training in den eigenen vier Wänden können Sie ganz normale Sportbekleidung tragen, zum Beispiel eine lockere Jogginghose, die Sie nicht in der Bewegungsfreiheit einengt, und ein T-Shirt oder Tanktop. Wollen Sie sich korrekt anziehen oder zumindest ab und zu so fühlen wie Rocky, kaufen Sie echte Boxer-Shorts. Diese zeichnen sich durch einen breiten elastischen Bund und den weiten Schnitt der Beine aus und enden kurz oberhalb des Knies. Der breite Bund stellt sicher, dass die Hose perfekt an der Taille sitzt und nicht rutscht. Runden Sie das Outfit mit einem Tanktop ab, das die Oberarme beim Training eindrucksvoll zur Geltung kommen lässt. Leichte Boxerstiefel sind weitere Accessoires, die nicht unbedingt notwendig sind, aber einfach großartig aussehen und viel Halt bieten.
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