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Beim Work-out geben Sie alles und gehen an Ihre Grenzen? Sporthosen unterstützen Sie dabei. Die funktionalen Beinkleider verfügen über eine Reihe von Eigenschaften, die für ein angenehmes Trageklima sorgen, die Regeneration fördern und während der Einheiten ebenso Ihre Leistung. Das schaffen sie durch einen ausgeklügelten Materialmix und durchdachte Designs.
Warum sollte ich in einer speziellen Sporthose trainieren?
Ob Sie Ihre Bestzeiten beim Joggen übertreffen, Gewichte stemmen oder sich beim Zumba auspowern: Angepasste Kleidung intensiviert Ihre Leistung und maximiert den Komfort beim Training. Sporthosen punkten durch atmungsaktive Materialien, die Feuchtigkeit zuverlässig nach außen transportieren, wo sie verdunstet. So genießen Sie stets ein trockenes Trageklima. Das sorgt letztendlich auch dafür, dass Sie nicht auskühlen.
Dehnbare Fasern schmiegen sich optimal an Ihre Beine an für eine volle Bewegungsfreiheit. Auch für Ihre Leistung spielen eng anliegende Sporthosen eine Rolle: Modelle mit leichter Kompression verbessern die Sauerstoffversorgung der Muskulatur sowie die Durchblutung und begünstigen eine schnellere Regeneration. Bonus: Enge Sporthosen, auch als Leggings oder Tights bekannt, sind so windschnittig designt, dass sie beim schnellen Laufen oder Radfahren kaum Widerstand erzeugen.
Welche verschiedenen Sporthosen gibt es?
Für Trainings an heißen Tagen, für entspannte Sportarten, kraftvolle Einheiten und winterliche Work-outs: Sporthosen zeigen sich in zahlreichen Varianten.
- Klassische Trainingshosen sind weit geschnitten, viele weisen ein Bündchen am Saum auf, das die Hose selbst bei actionreichen Bewegungen sicher an Ort und Stelle hält. Sie eignen sich für praktisch alle Trainingsarten, etwa für Ihre Laufrunden, das Krafttraining oder verschiedene Ballsportarten. Auch beim Yoga und Pilates beweisen sie ihre Vorzüge.
- Tights beziehungsweise Leggings sitzen dank eines hohen Elasthananteils wie eine zweite Haut – perfekt für effektive Trainings. Sie wählen zwischen verschiedenen Längen: von der Radlerhose, die bis etwa zur Mitte der Oberschenkel reicht, über 7/8-Sporthosen bis zu langen Exemplaren. Kurze Versionen lassen im Sommer viel Luft und Licht an Ihre Haut.
- Weit geschnittene Shorts sind vor allem für bewegungsreiche Einheiten praktisch, zum Beispiel für Ballspiele, aber auch für Krafttrainings und Tanzsportarten wie Zumba. Sie erlauben eine hohe Bewegungsfreiheit und sind zugleich herrlich luftig.
Ob Leggings oder klassische Jogginghose: Sporthosen erhalten Sie auch in winterwarmen Ausführungen. Damit Sie an kalten Tagen Ihre Laufrunde sicher und komfortabel absolvieren, sind diese Modelle mit Fleece oder Merinowolle gefüttert, bestehen aus wasserdichten Obermaterialien und isolieren zuverlässig. Tipp: Winter-Leggings lassen sich auch als Alternative zu Skiunterwäsche nutzen.
Funktionale Details im Fokus
Durchdachte Extras erhöhen den Komfort und machen Ihre Sporthose zu einem cleveren Begleiter. Viele Varianten punkten mit innen liegenden Taschen in Höhe des Bundes. Sie bieten Platz für einen Spindschlüssel, ein Taschentuch oder für kompakte Handys. Tipp: Transportieren Sie mehr Utensilien, bieten sich Arm- oder Bauchtaschen an – damit behalten Sie die Hände frei.
Einsätze aus transparenten und extra luftdurchlässigem Mesh ermöglichen eine zusätzliche Belüftung. Das ist an heißen Tagen eine Wohltat. Als positiven Nebeneffekt sehen die Elemente cool aus. Besonders vielseitig sind Sporthosen mit Belüftungsschlitzen, die sich mit Knöpfen oder per Reißverschluss öffnen lassen. Das Prinzip ist von Outdoorhosen bekannt.
Stichwort Reißverschluss: Weite Sporthosen mit einem durchgehenden Reißverschluss oder einer Knopfleiste an den Beinen liegen wieder voll im Trend. Erstmals angesagt waren sie in den 1990er-Jahren, nun sind viele erneut von den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten begeistert – so zum Beispiel vom Belüftungseffekt an heißen Tagen.
Kleines Material-Lexikon
Trocken bleiben, unterstützen und dabei wohligen Komfort bieten: Die Materialien, aus denen Sporthosen gefertigt sind, sollten eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Äußerst gut gelingt das den folgenden:
- Polyester: Die synthetische Faser ist aus guten Gründen ein Highlight für die Textilproduktion. Sie ist sehr stabil, reißfest, dehnbar, farbecht und nimmt kaum Feuchtigkeit an. Diese lässt sie einfach verdunsten und punktet deshalb mit einer extrem kurzen Trocknungszeit. Spezielle Verarbeitungstechniken, wie die Integration von Hohlräumen in den Garnen, steigern diesen Effekt.
- Polyamid: Auch hierbei handelt es sich um eine Kunstfaser. Ihre Eigenschaften ähneln prinzipiell denen von Polyester, allerdings ist Polyamid noch fester, flexibler und leichter. Für Sporthosen ist das Garn aus diesen Gründen ein absoluter Favorit.
- Elasthan: Die Faser ist auch als Stretch bekannt und steigert als Beimischung die ohnehin flexiblen Eigenschaften von Kunst- und Naturfasern. Sie wird zum großen Teil aus dem Kunststoff Polyurethan hergestellt und macht Sporthosen außerordentlich dehnbar.
Oftmals kommen in funktionaler Sportbekleidung alle drei Fasern zum Einsatz. Mischgewebe sind praktisch das Beste aus allen Welten: So genießen Sie die Vorzüge aller Materialien. Mitunter sind auch Naturfasern dabei, insbesondere Baumwolle: Sie gewährleistet einen weichen Griff und maximiert den Tragekomfort.
Schon gewusst? Sweathosen, wie viele sie zum Beispiel beim Yoga tragen, bestehen klassischerweise vollständig aus Baumwolle.
Tipps für die Pflege Ihrer Sporthosen
Wie Sie Ihre Sporthose waschen und trocknen, beeinflusst deutlich die Lebensdauer. Der Hintergrund: Gerade Elasthan sollten Sie mit moderaten Temperaturen reinigen, damit es seine Spannkraft behält. Darüber hinaus bleiben Ihre Sporthosen mit den folgenden Tipps lange wie neu:
- Verwenden Sie ein Hygienewaschmittel, um Schweiß und Gerüche mit kühlem Wasser sicher zu entfernen.
- Verzichten Sie auf Weichspüler. Die enthaltenen Tenside können die Fasern verkleben und die Atmungsaktivität stoppen.
- Auch der Trockner ist tabu. Schonender und ohnehin sehr schnell funktioniert es auf der Leine.
Tipp: Einige Waschmaschinen warten mit speziellen Sportkleidungs-Programmen auf. Sie arbeiten mit moderater Wärme und geringen Trommelbewegungen, um den Stoff zu schonen. Greifen Sie auf diese zurück, brauchen Sie sich selbst um keine Einstellungen mehr zu kümmern.