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Drohnen als Freizeitspaß für Hobbypiloten und Fotofans
Der Einsatz von Drohnen hat sich zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung entwickelt. Die kleinen Fluggeräte werden häufig mit Kameras kombiniert, um bislang unmögliche Luftaufnahmen von Orten und Events zu erstellen.
Immer wieder stehen Sie in Ihrem eigenen Garten mit Ausblick auf die idyllische Natur und fragen sich, wie Ihre Region wohl aus der Vogelperspektive wirken mag – mehr als ein flüchtiger Blick aus einem Flugzeugfenster war für die meisten Menschen bisweilen jedoch nicht drin. Drohnen haben dies geändert: Sie schicken Ihre Drohne einfach per Fernsteuerung auf den gewünschten Kurs und schon können Sie am Bildschirm mitverfolgen, was die Kamera aus großer Höhe aufnimmt. So lernen Sie Ihre Heimat aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen.
Wie funktionieren Drohnen eigentlich?
Drohnen, manchmal auch UAVs (Unmanned Aerial Vehicle – unbemannte Luftfahrzeuge) genannt, sind ferngesteuerte, fliegende Roboter. Den Auftrieb verleihen ihnen ähnlich wie beim Hubschrauber Rotoren, die sich blitzschnell waagerecht drehen. Die Zahl der Rotoren kann variieren, doch im Freizeitbereich haben sich Quadrocopter mit vier Rotoren weitgehend durchgesetzt.
Damit sie einfach aus der Ferne gesteuert werden können, verfügen sie über zahlreiche Sensoren. Ganz wichtig ist beispielsweise ein optischer Sensor, durch den die Drohne weiß, wie weit sie von Hindernissen entfernt ist und wann sie ausweichen muss. Ein Höhenmesser liefert Informationen über die aktuelle Flughöhe und ein Gyroskop über die Neigung. Es verhindert, dass sich die Drohne zu stark neigt und abstürzt.
Weiterhin haben Drohnen einen GPS-Sender integriert, über den sie mit Navigationssatelliten verbunden sind. Dies macht es möglich, ihre aktuelle Position zu bestimmen und sie an den gewünschten Ort zu steuern.
Wie arbeitet die Kamera in der Drohne?
Kameras gehören heute fast zur Grundausstattung von Freizeitdrohnen. Einige hochwertige Modelle besitzen sogar mehrere hochauflösende Kameras, um besonders beeindruckende Aufnahmen zu schießen und etwa im Flug zu einem Teleobjektiv zu wechseln. Die Kamera ist in der Regel in ein Gimbal integriert. Dabei handelt es sich um eine Art Aufhängung zur Bildstabilisierung. Das Gimbal sorgt dafür, dass die Kamera auch dann ruhige Videos aufnimmt, wenn die Drohne vom Wind gerüttelt wird oder plötzlich scharfe Kurven fliegt.
First-Person-View (FPV) ist eine wichtige Funktion, die nicht fehlen sollte. Damit liefert die Kamera die Sicht der Drohne an den Bildschirm der Fernsteuerung – Sie sehen also genau das, was die Kamera in diesem Moment sieht. Entdecken Sie auf dem Bild zum Beispiel ein scheues Wildtier, das sich aus dem Wald gewagt hat, können Sie die Drohne vorsichtig näher heransteuern, um bessere Bilder zu machen.
Zusätzlich sind Drohnen mit Steckplätzen für Speichermedien wie SD-Karten versehen, die die erstellten Fotos und Videos speichern. Nach der Landung können Sie das Bildmaterial auf Ihren Computer übertragen und weiter bearbeiten.
Was ist beim Kauf von Drohnen wichtig?
Die Auswahl an Drohnen für den Freizeitbereich ist heute riesig. Es ist darum möglich, eine Ausführung zu finden, die ganz Ihren Wünschen entspricht. Überlegen Sie sich zunächst, wie und wann Sie das Gerät vor allem verwenden werden. Ziehen Sie oft in die Natur hinaus, um wunderschöne Landschaftsaufnahmen aus der Luft zu machen? Dann sollte die Drohne klein, leicht und transportabel daherkommen. Einige lassen sich zusammenfalten und in einer Tasche tragen. Leben Sie am Meer, wo häufig eine heftige Brise weht? Wählen Sie lieber eine größere Drohne, die bei starkem Wind stabiler in der Luft liegt.
Ein weiterer bedeutender Punkt ist die maximale Flugzeit. Günstige Drohnen bleiben oft nur 15 bis 20 Minuten in der Luft; leistungsstarke Varianten mehr als doppelt so lange. In diesem Zusammenhang spielt auch die Akkuladezeit eine Rolle: Je schneller der Akku lädt, umso schneller ist auch die Drohne wieder einsatzbereit. Ein Tipp: Es ist enorm hilfreich, wenn sich die Batterie austauschen lässt. Nehmen Sie zu Ihrem Ausflug in die Natur mehrere Batterien mit und wechseln Sie mehrfach, damit Sie einen ganzen Nachmittag grandiose Aufnahmen erstellen können.
Die maximale Reichweite kann ebenfalls interessant sein. Möchten Sie ab und zu mit Ihrer Drohne bei der Oma im Nachbardorf vorbeifliegen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist, oder ihr gar eine Tüte selbst gebackene Kekse vorbeibringen? Dann muss die Drohne weit genug fliegen können.
Achten Sie daneben auf nützliche Zusatzfunktionen der Kamera: Die Motivverfolgung macht es möglich, die Kamera auf ein bestimmtes Objekt zu fokussieren. Haben Sie endlich den seltenen Steinbock in den Bergen erspäht, den Sie seit einer Woche suchen? Mit der Motivverfolgung können Sie das majestätische Tier eine Weile in seinem Lebensraum beobachten.
Was ist beim Betrieb von Drohnen zu beachten?
Für alle Drohnen ab einem Gewicht von 250 Gramm müssen Sie einen Drohnenführerschein erwerben. Zumeist handelt es sich um den EU-Kompetenznachweis A1/A3. Den Kurs können Sie online beim Luftfahrt-Bundesamt absolvieren. Selbst wenn Ihre Drohne leichter ist, empfiehlt sich der Kurs. Dieser informiert nämlich ausführlich über alle Regeln im Umgang mit unbemannten Luftfahrzeugen für Privatpersonen. Dazu gehört, bestimmte Sperrzonen, zum Beispiel um Flughäfen herum, zu meiden und Datenschutzregeln beim Filmen von Personen oder beim Überflug von Privatgrundstücken zu berücksichtigen. Bei Events sind Bildaufnahmen meist erlaubt, solange Sie sich auf bestimmte Aufnahmen wie die auf der Bühne spielende Band konzentrieren und nicht auf einzelne Gesichter im Publikum zoomen.
Beherzigen Sie außerdem, dass Drohnen, die über 250 Gramm wiegen und/oder eine Kamera an Bord haben, registriert werden müssen. Sie erhalten dann einen Aufkleber mit der Registrierungsnummer, den Sie auf die Drohne kleben. Geht das gute Stück verloren, kann es Ihnen zugeordnet werden.