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Das kulinarische Jahr 2017

Das kulinarische Jahr 2017

Auch 2017 wartet wieder mit vielen neuen und spannenden Entwicklungen im Bereich der Ernährung auf. Dabei setzen sich häufig bereits begonnene Trends fort oder werden weiter verfeinert. Oft ist vor allem die Kombination verschiedener Wünsche und Ideale ausschlaggebend: Nahrungsmittel müssen ebenso geschmacklich wie ethisch und optisch genügen.

Fair Trade, Regionalität & Bioanbau

Kräuter für ZuhauseKonsumenten sind mittlerweile aufgeklärt und wissen um die manchmal ökologisch und menschenrechtlich problematische Produktion vieler Nahrungsmittel. Daher achten sie jedes Jahr mehr auf die entsprechenden Herstellungsumstände und Siegel. Auch Regionalität ist ein großes Thema, das einige Entwicklungen prägt: Immer mehr Stadtbewohner bauen im Rahmen des „Urban Gardening“ auf kleinen Flächen Obst oder Gemüse an, das sie dann selbst verbrauchen. Und einige Restaurants setzen ebenfalls auf Eigenproduktion und züchten die Kräuter für ihre Kreationen direkt vor Ort.

Neu und spannend

Menschen sind von Natur aus neugierig und wollen Neues entdecken – das gilt auch für das, was auf ihre Teller kommt. Angenehmerweise bietet vor allem die Pflanzenwelt noch ausreichend unbekannte oder wenig bekannte Alternativen, sodass die Neuentdeckungen hier nicht so schnell abreißen werden. Viele Anbieter, aber auch Privatleute, setzen hierbei allerdings auch auf das Wiederentdecken fast verlorener, alter Sorten, beispielsweise bei Äpfeln, Steinfrüchten oder Kartoffeln.

Nahrungsmittel 2017

Eine in Asien schon lange vollkommen normale Beilage macht auch hier langsam Schule: Algen. Entstammen sie sauberen Gewässern, bieten sie viele Mineralien bei wenigen Kalorien und sind gut verträglich. Kombiniert werden können sie beispielsweise mit Sesam und würziger Soße.

Algen - eine wunderbare Beilage

Dass Avocados dank ihres hohen Gehalts an Kalium sowie ungesättigten Fettsäuren gesund und nahrhaft sind, ist keine Neuigkeit. Was aber geschieht mit dem Kern? Bislang wurde er zumeist einfach weggeworfen, Neugierige pflanzten ihn eventuell ein. Er lässt sich jedoch auch anders verwenden. Wird die Haut entfernt, kann der Kern klein geschnitten, getrocknet und zu Pulver gerieben in Müsli, Milchshakes, Smoothies oder im Salat genutzt werden. Dem nussig schmeckenden Pulver werden diverse positive Eigenschaften nachgesagt, insbesondere zur Vorbeugung von Entzündungen.

Avocado

Ebenfalls auf dem Vormarsch befindet sich Xylit, ein natürlich vorkommender und extrahierter Zuckeralkohol. Mit den leicht erfrischend schmeckenden Kristallen lassen sich kalorienarm Desserts oder Backwaren süßen, zudem eignen sie sich für Diabetiker und können das Risiko von Karieserkrankungen senken.

Liebe Grüße Ihre Johanna vom QUELLE Team

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