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Wohin mit den Resten aus der Gartenpflege wie geschnittenen Ästen, Zweigen, Laub oder den Überbleibseln von Pflanzen? Nennen Sie einen Häcksler Ihr Eigen, wissen Sie, was zu tun ist: Die kraftvollen Zerkleinerungs-Assistenten zerkleinern Ihr Schnittgut effektiv, schnell und sicher. Die Ergebnisse nutzen Sie einfach weiter – etwa für Mulch oder den Komposthaufen – oder entsorgen sie platzsparend.
Warum sollte ich in einen Häcksler investieren?
Wer ein großes Gartengrundstück mit abwechslungsreicher Bepflanzung besitzt, findet mit einem Häcksler einen effektiven Helfer für die Pflege. Schneiden Sie Hecken und Büsche zurück, cutten Äste und Zweige von Bäumen, zupfen welke Blätter von Blumen und Co. ab, bleiben viele sogenannte Gartenabfälle zurück. Diese brauchen Sie nicht entsorgen: Sie eignen sich perfekt als Kompostmaterial und Mulch. Dieses verwenden Sie wiederum zur Düngung – und so schließt sich der Kreislauf der Natur.
Verzichten Sie auf diese Zweitverwertung, ist ein Häcksler ebenfalls eine clevere Anschaffung. Die Geräte machen aus Ästen nahezu Sägespäne – und die nehmen wesentlich weniger Platz ein. So benötigen Sie weniger Säcke für die Entsorgung. Diese lassen sich manche Gemeinden bezahlen, in der Regel nach Menge. So sparen Sie durch einen Häcksler Geld.
Welche verschiedenen Häcksler gibt es?
Häcksler zerkleinern mithilfe von einem integrierten, scharfen Schneidwerk Äste, Blattwerk und Co. Wie sie das genau erledigen, hängt von der Bauweise ab. Grundsätzlich lassen sich zwei Häcksler-Varianten unterscheiden.
Klassische Messer-Häcksler arbeiten mit einer rotierenden Schwungplatte, auf der sich mehrere scharfe Messer befinden. So entstehen winzige dünne Holzscheiben oder Blattschnipsel, die sich optimal zum Mulchen oder auch als Einstreu für Gehwege verwenden lassen.
In einem Häcksler mit integriertem Walzwerk rotiert eine Art Zahnrad mit scharfen Messern. Sie zieht das Schnittgut ins Innere, wo es unter hohem Druck gegen eine Platte befördert wird. Der Effekt: Das Walzwerk zerquetscht Äste, Blätter und Co.
Gut zu wissen: Es gibt darüber hinaus Ausführungen mit zwei gegenläufig rotierenden Walzen. Diese bieten für die Kompostierung einen wesentlichen Vorteil: Durch den Vorgang spalten sie die Holzfasern auf, sodass diese schneller verrotten.
Messer-Häcksler arbeiten sehr flott, sind vergleichsweise günstig und für eher weiches und dafür voluminöses Schnittgut wie Blätter ideal geeignet. Dafür erfordern sie einen gewissen Wartungsaufwand: Die Messer verschleißen mit der Zeit, sodass in regelmäßigen Abständen ein Nachschliff fällig ist.
Walzen-Häcksler erfordern dagegen kaum Pflegeaufwand, sind sehr robust ausgeführt und erweisen sich bei dicken Ästen und holzigem Baumschnitt als optimale Wahl. Da sie langsamer arbeiten als ihre Messer-Kollegen, ist ein wenig mehr Zeitaufwand bei der Verwendung einzuplanen.
Dazu ist eine Entscheidung zwischen zwei Antriebsarten zu treffen:
- Benzinbetriebene Häcksler bieten maximale Flexibilität. Sie arbeiten autark – sprich, ohne Stromanschluss – und bieten in vielen Fällen eine im Vergleich zu klassischen Elektrovarianten höhere Leistung. Möchten Sie dicke Äste, ganze Sträucher oder kleine Bäume zerkleinern, ist ein Benzin-Häcksler angebracht.
- Elektro-Versionen mit Stromkabel eröffnen zwar weniger Freiheit bei der Wahl des Arbeitsorts, arbeiten dafür allerdings häufig leiser und benötigen keine Tankfüllung. Sie stehen somit jederzeit zur Verfügung.
Auf welche Eigenschaften sollte ich beim Kauf achten?
Welcher Häcksler der richtige für Sie ist, bestimmen neben der Art des Schneidwerks und der Antriebsart weitere Faktoren. Um die optimale Wahl zu treffen, lohnt sich ein Blick auf die folgenden Eigenschaften:
- Die Größe des Einfüllschachts spielt eine Rolle, wenn Sie nicht nur Blätter und feine Äste, sondern dickeres Schnittgut in winzige Teile verwandeln möchten. Idealerweise wartet der Zerkleinerer mit mindestens 40 Millimetern Durchmesser auf.
- Ein integrierter Auffangbehälter gehört bei manchen Mittelklasse- und vielen Premium-Modellen zum Lieferumfang. Er macht die Arbeit komfortabler. Tipp: Fehlt er, platzieren Sie einen separaten Behälter oder einen Auffangsack an den Ausgabeschacht.
- Die Mobilität ist von großer Bedeutung, wenn Sie den Arbeitsort öfter wechseln möchten oder müssen. Rollen vereinfachen den Transport. Ein geringes Gewicht ist in diesem Fall ebenfalls vorteilhaft. Leichte Häcksler bringen zwischen 15 und 20 Kilogramm auf die Waage.
- Zum angenehmen Arbeiten trägt schließlich eine möglichst geringe Geräuschentwicklung bei. Erzeugt das Gerät weniger als 90 Dezibel, liegt es in diesem Punkt im grünen Bereich.
Gut zu wissen: Für Walzen-Häcksler hat sich aufgrund ihres vergleichsweise ruhigen Betriebs auch die Bezeichnung Leisehäcksler durchgesetzt.
Tipps für eine sichere Nutzung Ihres Häckslers
Ob mit Messern oder Walzen ausgestattet – Häcksler arbeiten mit scharfen Messern und zerkleinern selbst dicke Äste mühelos. Grund genug, bei der Arbeit auf einige Sicherheitsmaßnahmen zu achten:
- Tragen Sie stets Schutzhandschuhe. Sie können nicht nur die Verletzungsgefahr minimieren, sie sorgen auch dafür, dass Sie das Schnittgut sicher und fest greifen.
- Eine Sicherheitsbrille schützt Ihre Augenpartie vor herausfliegendem Schnittgut.
- Selbst ein Leisehäcksler erzeugt oftmals eine Geräuschkulisse, die bei längerer Nutzung gesundheitsgefährdend sein kann. Ein Gehörschutz ist beim Häckseln daher grundsätzlich sinnvoll.
Es ist darüber hinaus ratsam, lange Haare zusammenzubinden und passende Kleidung zu tragen, die nicht in den Einfuhrschacht gelangen kann.
Blockiert das Schnittgut die Schneidwerke, schalten Sie das Gerät ab und trennen den Elektro-Häcksler vollständig vom Stromnetz. Beseitigen Sie erst dann den Stau. Tipp: Bei Walzen-Häckslern ist in der Regel keine manuelle Fehlerbehebung notwendig – das erledigt eine Rücklauffunktion. Einen verstopften Häcksler vermeiden Sie, indem Sie das Schnittgut bedächtig einlegen und nur wenige Teile auf einmal zerkleinern lassen.