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Feminin und bequem, mit trendigen Details versehen, sportlich oder puristisch – Sweatkleider sind vielseitig. Einige Eigenschaften haben alle Modelle gemeinsam: Sie bestehen aus weichem Sweatmaterial, bieten maximale Bewegungsfreiheit und eignen sich für sehenswerte Freizeit-Looks ebenso wie für Ihre Auszeit auf der Couch.
Was zeichnet Sweatkleider aus?
Das Material macht‘s: Wie der Name bereits andeutet, bestehen die legeren Kleider aus Sweatmaterial. Dabei handelt es sich um eine Maschenware aus ineinander verschlungenen Fäden. Der Clou ist ein zusätzlicher, meist aufgerauter sogenannter Futterfaden auf der Rückseite des Stoffes: Er sorgt für den typischen festen und zugleich flauschigen Griff. Sweatmaterial ist flexibel und dehnbar, nimmt Feuchtigkeit optimal auf und gibt sie wieder ab, bietet einen hohen Wärmefaktor und fühlt sich dabei herrlich leicht auf der Haut an.
In der Regel kommt Baumwolle für Sweatkleider zum Einsatz, vielfach im Mix mit hochwertigen synthetischen Fasern wie Polyamid und Polyester. Sie verbessern die Trage- und Pflegeeigenschaften der Kleider, machen den Stoff lichtbeständiger, formstabiler sowie noch glatter und weicher.
Aus welchen Varianten kann ich wählen?
Formal zeigen sich Sweatkleider variabel. Sie wählen aus einer Vielzahl an Designs, vom extralangen Hoodie bis zum taillierten Modell für eher weibliche Outfits. Flexibel sind auch die Dessins: Da treffen einfarbige Basic-Kleider auf sportliche Prints, tropische Muster auf maritime Streifen. Hier finden Sie einige Beispiele für angesagte Sweatkleider:
Sportliche Hoodie-Designs mit Kapuze, Kängurutaschen und Ärmelbündchen- Klassische A-Linien-Schnitte mit ausgestelltem Rock und schmalem Oberteil
- Modelle mit Bindeband auf Hüfthöhe und mit Rundhalsausschnitt
- Bodenlange Maxikleider aus Sweatmaterial
- Ausführungen im Polo-Stil inklusive typischem Kragen und Knopfleiste
- Neckholder-Sweatkleider für sportive Looks
- T-Shirt-Kleider mit V- oder Rundhalsausschnitt aus festem Sweatstoff
Tipp: Auch die Ausschnittform entscheidet über die Wirkung des Sweatkleids. Exemplare mit Kapuze strahlen sportliche Lässigkeit aus, V-Ausschnitte strecken optisch Ihre Silhouette. Rundhalsausschnitte lassen Ihren Oberkörper ein wenig voluminöser erscheinen und stehen zugleich für puristischen Chic.
Von Mustern und Farbwelten
Unifarben oder bunt, mit Logos oder Mustern gestaltet – Sie haben die Wahl. Zu einfarbigen Sweatkleidern in praktisch allen Nuancen gesellen sich Dessins wie diese:
Tropische Prints wie Palmenblätter, exotische Blüten und Tiere- Klassische Muster, darunter Sternchen, Streifen und Punkte
- Sanfte Farbverläufe und Batikmuster
- Coole Color-Blocking-Elemente auf der Vorderseite
- Große und auffallende Marken- und Logoprints
- Zarte Ton-in-Ton-Muster, etwa in Form von barocken Schnörkeln oder geometrischen Formen
- Varianten mit seitlichen Kontrastnähten in Signalfarben
- Angesagte Animalprints wie Tiger, Leo oder Zebra
- Mustermixe und Duo-Designs, zum Beispiel mit Streifen und Punkten oder farblich abgesetzten Ärmeln
Details, die Aufsehen erregen
Dass Sweatkleider sich als wandelbare Begleiter vorstellen, lässt sie zu Favoriten der Damenmode avancieren. Und bei so manchem Modell zählen die Details. Sie stellen den Wow-Effekt sicher oder machen Ihr Sweatkleid zu einem cleveren Begleiter:
- Spitzendetails am Saum oder Ausschnitt verwandeln einen Basic-Schnitt in einen Hingucker.
- Seitliche Taschen mit Reißverschluss bieten praktischen Stauraum.
- Einsätze aus transparentem Mesh-Gewebe belüften an warmen Tagen und verleihen dem Kleid einen trendigen Twist.
Wie kombiniere ich Sweatkleider für verschiedene Gelegenheiten?
Sweatkleider sind fester Bestandteil der Freizeitmode. Da es sie in so vielen verschiedenen Designs gibt, passen sie zum entspannten Wochenende in den eigenen vier Wänden ebenso gut wie zum Stadtbummel oder zur Grillparty. Dabei hängt es vom Design, den Mustern und Farbkombinationen sowie von den Accessoires ab, zu welchem Anlass Sie welches Sweatkleid auswählen.
- Sweatkleider in Hoodie-Form sind geradezu prädestiniert für ein Ensemble mit Sneakern und Jeansjacke. Auch Boots mit dicker Sohle plus blickdichte Strumpfhose wirken zu einem legeren Modell stimmig.
- T-Shirt-Kleider mit rundem Ausschnitt und kurzen Ärmeln trimmen Sie mit Pumps, Gürtel und Lederjacke zu einem Ausgeh-Outfit. Tagsüber tragen Sie sie ohne Gürtel mit Sneakern und Rucksack beim Stadtbummel.
- Taillierte Modelle und A-Formen eignen sich auch für eine schicke Garderobe, etwa für das Familienfest oder den Abend im Restaurant. Mit Pumps und Blazer zaubern Sie im Handumdrehen einen klassischen Dress mit einer gewissen Nonchalance. Extratipp: In Schwarz wirkt das besonders elegant. Farbakzente setzen Sie durch ein Seidentuch um den Hals oder Accessoires wie Handtasche und Schmuck.
Material- und Pflegetipps für Ihre Sweatkleider
Sweatkleider fühlen sich wunderbar glatt und weich an. Ausführungen mit angerauter Innenseite spenden darüber hinaus besonders zuverlässig Wärme – kein Wunder, dass die lässigen Roben für viele Frauen zu absoluten Lieblingsstücken geworden sind. Damit sie ihre begehrten Eigenschaften behalten, ist bei der Pflege ein wenig Augenmerk angesagt. Tipp: Werfen Sie vor der ersten Wäsche einen Blick auf das Waschetikett. Es verrät die wichtigsten Hinweise für die optimale Wassertemperatur. Darüber hinaus gewährleisten diese Tipps, dass Ihre Sweatkleider lange wie neu bleiben:
- Schließen Sie vor der Wäsche Reißverschlüsse und Knöpfe.
- Drehen Sie das Kleid auf links. Das schont die Oberfläche im Allgemeinen sowie Aufdrucke, Prints und Applikationen im Besonderen.
- Verzichten Sie auf Weichspüler. Die enthaltenen Pflegemittel legen sich wie ein Film über den Stoff, was mit der Zeit die Atmungsaktivität des Sweatmaterials stören kann.
- Hängen Sie das Kleid zum Trocknen auf einen Bügel. So verhindern Sie Abdrücke der Leine und freuen sich über eine faltenfreie Struktur.
Gut zu wissen: Sonneneinstrahlung setzt den Textilfarben zu, insbesondere wenn es sich um ein Sweatkleid aus reiner Baumwolle handelt. Deshalb ist es ratsam, den Dress an einem schattigen, warmen Ort trocknen zu lassen.
