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Schlagwortarchiv für: Rezept

Bald ist wieder Zeit für Weihnachtskekse

21. November 2020/6 Kommentare/in Rezepte/von Johanna

Adventszeit = Keksezeit! Wir haben unsere Facebook-Fans gefragt, welche Kekse am liebsten gebacken und gegessen werden.

Vanillekipferl – ein gern gesehener Klassiker

  • 200g Mehl
  • 75g Zucker
  • Vanillezucker
  • 100g Mandeln
  • 150g Margarine oder Butter
  • 2 Eigelb

Vermischen Sie die trockenen Zutaten und geben Sie die Margarine in kleinen Flöckchen und das Eigelb dazu und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig ca. 30 Minuten kalt stellen.

Heizen Sie das Backrohr auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor und legen Sie das Backblech mit Backpapier aus. Nun formen Sie aus dem Teig dünne Rollen und schneiden kleine Stücke davon ab. Diese können Sie nun zu Kipferl formen und im Ofen 8 bis 10 Minuten hellgelb backen. Danach können Sie die Vanillekipferl noch in einer Vanillezucker und Puderzucker Mischung wenden. Fertig sind die leckeren Kekse!

Bunte Zimtplätzchen

  • 500g Mehl
  • 200g Zucker
  • 125g Mandeln
  • 1/2 Pkg. Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 250g Butter
  • 3 Eier
  • Lebensmittelfarben

bunte Mürbteigplätzchen

Für den Teig mischen Sie in einer Schüssel zuerst alle trockenen Zutaten miteinander. dann drücken Sie in die Mitte eine Mulde und geben dort die Butter und die Eier hinen. Nun wird mit den Knethaken das Handrührgeräte ein geschmeidiger Teig hergestellt.

Teilen Sie den Teig in drei Teile und kneten Sie in jede Portion eine andere Lebensmittelfarbe Ihrer Wahl unter. Je mehr Farbe Sie verwenden, desto intensiver wird die Färbung. Der fertige Teig wird jetzt ungefähr 1-2 Stunden kaltgestellt.

Nachdem Kühlen rollen Sie den Teig möglichst dünn aus und dann können Sie beliebige Formen ausstechen. Die Kekse werden bei 180 Grad für 12-15 Minuten gebacken.

Makronen mal anders – Dattel-Mandel-Makronen

  • Makronen4 Eiweiß
  • 500g Puderzucker
  • 200g Mandelstifte
  • 200g Datteln in Stifte geschnitten
  • 1 Zitrone: abgeriebene Schale
  • 100 Oblaten

Das Eiweiß ganz steif schlagen. Den Puderzucker löffelweise zufügen und mit einem Rührlöffel unterziehen. Mandelstifte, Datteln und Zitronenschale zufügen – vorsichtig untermischen.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf die Oblaten setzen und auf ein Backblech geben. Im vorgeheizten Backhofen bei 100 Grad 20 bis 25 Minuten trocknen lassen.

Das richtige Backzubehör im Quelle Online Shop finden Sie im Quelle Online Shop.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Kekse backen!

Johanna vom Quelle Team

0 0 Johanna https://quelleblog.empiriecom.it/wp-content/uploads/2024/03/logo_blog.png Johanna2020-11-21 12:07:362020-11-21 12:07:36Bald ist wieder Zeit für Weihnachtskekse

Grillen: 20 Tipps für die perfekte Grillerei

23. Mai 2018/0 Kommentare/in Garten/von David

Der Sommer ist da und die Griller sind im Dauereinsatz. Was gibt es schöneres als an einem schönen, sonnigen Tag den Griller anzuheizen und gemütlich mit Familie und Freunden zu sitzen und die Zeit zu genießen. Doch worauf kommt es an?

Hier sind 20 Tipps mit denen garantiert jedes Grillen zum Erfolg wird.

20 schnelle Tipps

  1. Der Untergrund für den Griller sollte immer stabil und eben sein. Außerdem soll darauf geachtet werden, dass keine enzündlichen Sträucher o.ä. in der nähe sind und der Grill windgeschützt steht.
  2. Am Leichtesten geht das Anfeuern mit einem Anzündkamin oder einem elektrischen Grillkohleanzünder.
  3. Mit dem Grillen sollte erst begonnen werden, wenn die Kohlen gut durch sind und mit einer hellgrauen Schicht überzogen sind.
  4. Für ein ideales Grillergebnis sollte der Rost mindestens 10 cm Abstand zu den Kohlen haben.
  5. Damit während dem Grillen kein Stress entsteht empfiehlt es sich das notwendige Grillbesteck (zB Grillgabel, Grillzange) in Reichweite zu legen bevor das Fleisch auf den Grill kommt. Hier eignet sich vor allem Grillbesteck mit langen Griffen.
    Grillbesteck
  6. Für ein saftiges Grillergebnis sollte das Fleisch mindestens 2-3 cm dick geschnitten sein – sonst wird es am Grill zu trocken
  7. Unsere Empfehlung: Das Grillfleisch selbst marinieren. Nur so kann man sicher gehen dass die Marinade frei von Farbstoffen oder Konservierungsstoffen ist. Wichtig: das Fleisch vor dem Marinieren abtupfen und sichergehen, dass die Marinade das Fleisch komplett bedeckt.
  8. Achtung: Wichtig ist, dass nicht zu viel Marinade am Fleisch ist. Wenn die Marinade in die Glut tropft, können krebserregende Stoffen entstehen.
  9. Den Rost vorm Grillen unbedingt einölen (mit hitzebeständigem Öl oder einer Speckschwarte).
  10. Daumenregel: eine Grillzeit von ca 1-2 Minuten pro Zentimeter Fleischdicke pro Seite gilt als guter Richtwert. Diese Zeit hängt natürlich auch vom Griller ab – also idealerweise einfach herantasten.textbild_de
  11. Das gegrillte Fleisch sollte nicht am Griller warmgehalten werden. Besser wäre es, das Grillgut in eine Alufolie zu wicklen – so bleibt das Fleisch schön saftig.
  12. Wer gerne Fisch grillt: am Besten eine fettreiche Sorte verwenden und nicht zu heiß grillen!
  13. Gemüse & Schalentiere wie Scampi oder Garnelen unbedingt in der Aluschale garen – das schont und es tropft nicht alles in die Glut.
  14. Wer gerne Kartoffeln grillt, kann diese ganz einfach in Alufolie wicklen und direkt in die Glut legen – das spart Platz!
  15. Für Grillspieße sind sowohl Holzspieße, als auch Edelstahlspieße geeignet. Bei den Holzspießen darauf achten, dass diese vor dem Grillen in Wasser eingeweicht werden, damit sie nicht zu brennen beginnen.
  16. Gepökeltes Fleisch (zB Bockwurst, Kochschinken) sollte man besser nicht grillen – hier entstehen gefährliche Nitrosamine.
  17. Für das besondere Aroma im Fleisch einfach Kräuter direkt in die Glut legen. Wenn man sie vorher einweicht verbrennen sie nicht so schnell und geben ein super Aroma ab.
  18. Sollte doch etwas angebrannt sein – bitte die verbrannten Teile großzügig wegschneiden und nicht essen.
  19. Nicht nur Fleisch, Fisch und Gemüse gelingt super am Grill, auch Nachspeisen können toll am Grill zubereitet werden.
  20. Noch ein letzter Tipp: den Grill noch Putzen solange er warm (nicht heiß!) ist. So putzt sichs leichter.

Haben Sie jetzt richtig Lust auf Grillen, aber noch keinen Griller zu Hause. Im Quelle Online Shop finden Sie die verschiedensten Modelle.

Ich wünsche Ihnen eine gemütliche Grillsaison.

Liebe Grüße,

David vom Quelle Team

0 0 David https://quelleblog.empiriecom.it/wp-content/uploads/2024/03/logo_blog.png David2018-05-23 07:58:522018-05-23 07:58:52Grillen: 20 Tipps für die perfekte Grillerei

Ein Kuchen für Mama

9. Mai 2017/0 Kommentare/in Rezepte/von Johanna

Der Muttertag steht vor der Tür und über eines freut sich die Mama bestimmt – einen leckeren selbst gebackenen Kuchen.  Natürlich ist hier der Kreativität und dem Schwierigkeitsgrad keine Grenzen gesetzt. Für alle die gerne einen schnellen, flauschigen und sehr leckeren Kakao-Nusskuchen backen möchten, haben wir hier das perfekte Rezept!

Ein Kuchen für Mama

Kakao-Nuss-Kuchentraum

Zutaten:

  • 5 Eier
  • 250g Zucker
  • 1Pck Vanillezucker
  • 1/8 l Wasser
  • 1 Schuss Amaretto
  • 1/8 l Öl
  • 100g Mehl
  • 130g Haselnüsse gerieben
  • 20g Kakao
  • 1Pck Backpulver
  • Zum Dekorieren:
  • Schokoglasur
  • Schokostreusel, Kokosstreusel oder ähnliches
  • Marmelade

Zubereitung:

Das Backrohr (Ober-Unterhitze) auf 170° vorheizen.

Zuerst die Eier trennen und aus den Eiklar Schnee schlagen. Die Dotter mit dem Zucker, Vanillezucker und dem Wasser schaumig rühren (lange rühren). Nun etwas Amaretto (oder auch Rum) dazugeben und weiterrühren. Nun langsam das Öl dazumengen.

In einer extra Schüssel das Mehl, die Haselnüsse, den Kakao und das Backpulver vermengen und nun langsam unter die Masse rühren. Sobald alles gut vermischt ist, vorsichtig den Schnee per Hand unterheben.

Nun die Backform mit Fett und Brösel (oder auch geriebenen Nüssen) ummanteln und den Teig einfüllen. Im heißen Backrohr je nach Formgröße ca. 1 Stunde backen.

QUELLE Tipp: Am einfachsten gelingt die Kuchenzubereitung mit einer Küchenmaschine.

Kenwood Küchenmaschine

Backformen im QUELLE Online ShopGerade für den Muttertag bietet es sich auch an besondere Kuchenformen zu verwenden. Ich habe ungefähr die Hälfte des Teigs in einer Herzform und die andere Hälfte in einer kleinen Kuchenform gebacken. Die Backzeit der Herzform war natürlich um einiges kürzer (hier stand der Teig auch nicht sehr hoch in der Form).

Wenn der Kuchen fertig ist kann er verziert werden. Besonders gut schmeckt er, wenn man unter die Glasur noch etwas Marmelade streicht. Danach die Schokoglasur darüber und je nach Wunsch glasieren und dekorieren.

Viel Freude beim Backen. Gebt uns gerne Bescheid, wie das Rezept bei euch geklappt hat!

Liebe Grüße,

Johanna vom QUELLE Team

0 0 Johanna https://quelleblog.empiriecom.it/wp-content/uploads/2024/03/logo_blog.png Johanna2017-05-09 10:57:272017-05-09 10:57:27Ein Kuchen für Mama

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