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- Smoker »Buffalo«, BxTxH: 155x78x132 cm
- Smoker »Milwaukee«, BxTxH: 171x78,5x151 cm
- Smoker »Kiona«, BxTxH: 211x70x173 cm
- Smoker »Indianapolis«, BxTxH: 184x88x153 cm, 155 kg
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Wenn Sie typisch amerikanische Barbecues lieben, dann kommen Sie um einen Smoker nicht herum. Hier erfahren Sie, welche Besonderheiten dieser aufweist und wodurch sich Smoker von Grills unterscheiden. Sie entdecken Aufschlussreiches über den Aufbau, die Funktion und die Ausstattungsdetails und werfen einen Blick auf die Qualitätsmerkmale eines Smokers.
- Wozu brauche ich einen Smoker und wie funktioniert er?
- Wodurch heben sich Smoker von Elektro-, Gas- und Holzkohlegrills ab?
- Wodurch unterscheiden sich Smoker von Räucherofen?
- Was sollte ich über Aufbau, Ausstattung & Qualitätsmerkmale eines Smokers wissen?
- Was hat es mit dem Einbrennen eines Smokers auf sich?
Wozu brauche ich einen Smoker und wie funktioniert er?
Bei einem Barbecue (BBQ) handelt es sich um eine Garmethode, bei der große und stark durchzogene Fleischstücke in einem Smoker gegart werden. Dieser Vorgang dauert viele Stunden und findet indirekt, in heißer Abluft statt. Er erzeugt das charakteristische Raucharoma, für das ein BBQ steht. Ein Smoker bezeichnet einen mit Holzkohle oder -scheiten befeuerten Ofen, dessen horizontale Hauptkammer an ein liegendes Fass erinnert. Diese klassische Variante in zylindrischer Form ist daher auch als Barrel Smoker bekannt.
Gut zu wissen: Als unentbehrliches Gerät für die Zubereitung von Barbecues verkörpert ein Smoker die Weiterentwicklung des langsamen Garens in Erdgruben. Diese Methode finden Sie noch heute bei hawaiianischen Luaus, wo ganze Schweine auf diese traditionelle Art zubereitet werden.
Wodurch heben sich Smoker von Elektro-, Gas- und Holzkohlegrills ab?
Der wesentliche Unterschied zwischen Smokern und Grills besteht in der jeweiligen Zubereitungsart. Beim indirekten Smoken umströmt heiße Luft das Gargut; beim direkten Grillen liegt das Grillgut auf einem Rost über offenem Feuer oder auf einer beheizten Platte.
- Holzkohlegrills und Grillkamine werden mit Holzkohle befeuert, um ein Glutbett zu erzeugen. Darüber befindet sich ein Grillrost, auf den Sie das Grillgut legen.
- Gasgrills starten Sie per Knopfdruck, worauf Gas aus der Kartusche in die Brenner strömt, wo es sich entzündet. Dadurch entstehen Flammen, die den darüberliegenden Rost und das Grillgut erhitzen.
- Elektrogrills sind stets kabelgebunden und eignen sich als einzige Variante für außen und innen. Heizspiralen erhitzen die Platten, auf denen Sie Fleisch, Gemüse & Co. direkt grillen. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch elektrisch betriebene Pizzaöfen mit Natursteinen: Auf den handlichen Geräten für Innen- und Außenbereiche backen Sie neben Pizza und Flammkuchen auch Fladenbrot.
Ein Tipp: Manche Hersteller bieten kompakte Kombigeräte an, die Sie wahlweise als Mini-Kugelgrill oder als Smoker mit zwei Ringen nutzen.
Wodurch unterscheiden sich Smoker von Räucherofen?
Die Begriffe Smoken und Räuchern werden im Sprachgebrauch gerne synonym verwendet; tatsächlich bestehen zwischen beiden Zubereitungsmethoden Unterschiede. In Smokern liegt das Gargut auf einem Rost in der Hauptkammer, während von der Brennkammer kommende heiße Luft durch die Garkammer in Richtung Kaminzugrohr strömt. Besitzen Sie einen weiteren Grillrost für die Brennkammer, dann grillen Sie hier kleinere Stücke über offenem Feuer.
In Räucheröfen hängt Gargut in Form von Fleisch oder Fisch über Rauch, wobei man Kalt- und Heißräuchern unterscheidet. Letzteres stellt die einfachere und gängigere Methode dar, nimmt einige Stunden in Anspruch und ist vor allem unter Anglern sehr beliebt. Die Temperatur hängt von der Art des Räucherguts ab und beeinflusst die Intensität des Raucharomas. Kalträuchern dauert einige Tage und dient der Haltbarmachung von Lebensmitteln.
Was sollte ich über Aufbau, Ausstattung & Qualitätsmerkmale eines Smokers wissen?
Ein klassischer Barrel Smoker besteht aus drei miteinander verbundenen Teilen: der Haupt- oder Garkammer, der Brennkammer und dem Kaminrohr.
- Die Energieerzeugung findet mittels Smokerholz oder Holzkohle in der Brennkammer auf der rechten Seite statt, die auch als Side Fire Box bezeichnet wird. Sie weist einen Lüftungsschieber auf, mit dem Sie die Temperatur regulieren. Je nach Hersteller und Modell sitzt an der Oberseite der Brennkammer zudem eine Kochplatte.
- Von der Side Fire Box zieht der heiße Rauch in die mittig und leicht erhöht positionierte Gar- oder Hauptkammer. Hier zirkuliert er, während das Grillgut auf einem Rost schonend gart. Darüber befindet sich ein Deckel, dessen Griff sich beim Öffnen mitdrehen sollte. Das Thermometer an der Deckelunterseite sollte aus Edelstahl gefertigt und abnehmbar sein.
- Das Kaminrohr auf der linken Seite hat eine Klappe auf der Oberseite, durch die laufend Rauch ins Freie tritt. Es sollte eine Höhe ab 170 Zentimetern mitbringen, damit Sie beim Smoken nicht im Rauch stehen. Modellabhängig befindet sich an dieser Stelle ein Räucherturm mit einem Abzug, in dem mehrere Grillroste Platz für Gemüse und Kartoffeln bieten.
In Sachen Qualität sollten Sie beim Kauf eines Smokers auf folgende Details achten: Investieren Sie zum einen in ein hochwertiges, langlebiges Modell mit einer Materialstärke ab fünf Millimetern, zum anderen in einen robusten Edelstahl-Grillrost für die Brennkammer. Ergänzendes Zubehör für Grills bestellen Sie am besten gleich mit. Dabei kann es sich etwa um Grillbesteck, einen Ablagetisch und/oder Grillbürsten für die Reinigung handeln.
Was hat es mit dem Einbrennen eines Smokers auf sich?
Vor der ersten Inbetriebnahme Ihres Smokers entfernen Sie durch sogenanntes Einbrennen Produktionsrückstände. Gleichzeitig erhält die raue, offenporige Oberfläche seines Metalls dadurch die erforderliche Beschichtung in Form einer Patina. Diese besteht aus Dampf, Fett und Rauch und gleicht zudem ein produktionsbedingtes Spaltmaß von bis zu einem Millimeter aus.
Ein Tipp: Folgen Sie beim Einbrennen der Anleitung des Herstellers, da die Dauer und die Temperaturen modellabhängig variieren. Als Richtwerte gelten für Smoker aus dünnem Blech vier Stunden und eine Zieltemperatur von 120 Grad Celsius; bei Ausführungen aus robustem Stahl zwei bis drei Stunden bei maximal 160 Grad Celsius.
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