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Ein Getränkekühlschrank als praktische Ergänzung zum Hauptkühlschrank
Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Sie gerne mal zu einem eiskalten Drink greifen: wenn Sie stundenlang in Ihrer Werkstatt im Keller an einem Projekt gearbeitet haben und sich nach einem erfrischenden Getränk sehnen, wenn Sie mit Freunden draußen auf der Terrasse den milden Sommerabend genießen und Nachschub an Kaltgetränken brauchen oder wenn Sie einem geschäftlichen Besucher in Ihrem Büro etwas Kaltes anbieten möchten. Ein zusätzlicher Kühlschrank für Getränke in direkter Nähe erspart Ihnen den Gang in die Küche, wo der reguläre Kühlschrank auf Sie wartet. Dessen Fassungsvermögen für Getränke ist ohnehin in der Regel auf die Schranktür begrenzt, da Sie die anderen Fächer für Lebensmittel benötigen.
Ein kleiner Getränkekühlschrank passt problemlos unter einenSchreibtisch, auf eine Kommode oder in ein belastbares Regal. Selbst die kleinere Variante bietet genug Platz für zahlreiche Flaschen und Getränkedosen und zum Verstauen von Lebensmitteln in einer Frischhaltedose für die Mittagspause oder den Snack zwischendurch.
Worauf es beim Getränkekühlschrank ankommt
Möchten Sie einen Getränkekühlschrank kaufen, sollten Sie sich von praktischen und optischen Faktoren leiten lassen. Benötigen Sie nur ein kleines unauffälliges Gerät, das unter dem Schreibtisch oder im Hobbykeller Platz findet, genügt ein schlichter Minikühlschrank in Weiß, Anthrazit oder Schwarz. Soll der Getränkekühlschrank in der eigenen Kellerbar, im Hof oder im Gartenhaus Eindruck bei Gästen machen, wählen Sie ein optisch attraktives Modell mit durchsichtiger Glastür und sehenswertem Design, zum Beispiel mit dem Coca-Cola-Schriftzug oder mit dem Logo einer Ihrer Lieblingsbands wie den Rolling Stones. Ein Getränkekühlschrank mit Glastür hat den Vorteil, dass Sie Ihre Vorräte jederzeit im Blick haben. So stellen Sie nicht bei Öffnen des Kühlschranks mit Schrecken fest, dass nur noch zwei Dosen Softdrink vorhanden sind, wenn Ihre Freunde spontan vorbeischauen.
Neben dem Design spielt die Größe eine wichtige Rolle. Meist reicht es, wenn Ihr Getränkekühlschrank klein ist: Ein „Cube“ (Würfel) mit 51 cm Höhe, 43 cm Breite und 48 cm Tiefe passt problemlos überall hin und fasst ein Volumen von 50 Litern. Dies genügt, um 20 bis 30 Flaschen oder eine vergleichbare Zahl an Dosen kalt zu lagern. Reicht dies nicht, weil Sie den Getränkekühlschrank für Partys im Keller oder Garten benötigen, nehmen Sie die größere Variante: Mit 83,5 cm Höhe, 54,5 cm Breite und 56 cm Tiefe bietet dieser Getränkekühlschrank 115 Liter Volumen und damit mehr als doppelt so viel Stauraum.
Wissenswertes zum Kauf eines Getränkekühlschranks
Ein handlicher Getränkekühlschrank ist ausschließlich zum Kühlen von Getränken und eventuell noch zur kurzfristigen Aufbewahrung von Lebensmitteln gedacht. Steht das Gerät zum Beispiel im Hof, um abends Getränke für Ihre Grillparty zu liefern, können Sie auch den Kartoffelsalat bis zum Servieren darin kalt stellen. Er verfügt jedoch nicht über aufwendige Sonderfunktionen wie „NoFrost“ oder ein Eisfach. Benötigen Sie ein Eisfach für die Eiswürfel in Ihren Drinks, sollten Sie eine handliche Kühl-/Gefrierkombination kaufen.
Achten Sie auf die technischen Angaben, ehe Sie einen Getränkekühlschrank kaufen: Die Energieeffizienzklasse gibt einen Hinweis auf den Stromverbrauch des Gerätes: A+++ gilt als besonders sparsam. Ist der Kühlschrank regelmäßig in Betrieb und nicht nur während einem der wenigen Partyabende im Keller, sollte der Getränkekühlschrank mindestens die Energieeffizienzklasse A oder A+ mitbringen.
Werfen Sie auch einen Blick auf die Klimaklasse: Meist werden in Deutschland Kühlschränke der Klimaklasse N („Normal“) verkauft. Dies bedeutet, dass der Kühlschrank bei Temperaturen zwischen 16 und 32 Grad Celsius funktioniert. Steht der Kühlschrank an einem Ort, an dem es im Winter sehr kalt werden kann, ist die Klimaklasse SN („Subnormal“) für Temperaturen ab 10 °C besser geeignet. Für einen Standort, an dem es im Sommer sehr heiß wird, kommt auch die Klimaklasse ST („Subtropen“) für Temperaturen bis 38 °C infrage.
Ein letzter Aspekt ist die Geräuschentwicklung des Kühlschranks. Im Partykeller, in dem durchgängig laute Musik gespielt wird, darf der Getränkekühlschrank ruhig etwas lauter sein. Steht er jedoch in Ihrem Büro oder in der Hobbywerkstatt, sollte er sie nicht durch ständiges Brummen in der Konzentration stören. Achten Sie hier auf ein Modell mit geringer Geräuschentwicklung.
So kombinieren Sie den Getränkekühlschrank
Ganz gleich, in welchem Raum der Getränkekühlschrank seine Dienste leisten soll: Um perfekt Getränke zu servieren, sollten weitere Accessoires vorhanden sein. Stellen Sie den Kühlschrank zum Beispiel auf eineKommodeoder ein kleines Schränkchen, in dem Sie Gläser, Strohhalme und Untersetzer bereithalten. Oder platzieren Sie ihn unter einem Tisch, auf dem die Kaffeemaschine steht. So können Sie Gästen wahlweise kalte und heiße Getränke anbieten. Gläser und Tassen finden dann auf Regalen darüber Platz – zusammen mit weiteren Getränken, die keine Kühlung erfordern.