Bikini-Sets für Pool und Strand – attraktive Zweiteiler mit raffinierten Extras

Bikini-Sets mit Oberteil und Hose gibt es in vielen verschiedenen Designs und Größen. Von schlichten Modellen bis hin zu farbenfrohen Eyecatchern versprühen Bikinis von bekannten Marken ein luftig-leichtes Sommergefühl.

Die Sonne lacht und leichte Kleidung ist nach Feierabend sowie am Wochenende ein Muss. Sie nutzen die warmen Tage, um sich im Garten ausgiebig auf der Sonnenliege auszuruhen. Außerdem treffen Sie sich regelmäßig mit Ihren Freundinnen im Freibad. Bei diesen Aktivitäten tragen Sie gerne Bikini-Sets, da hier Oberteil und Höschen vom Design her perfekt zusammenpassen. Praktisch ist vor allem, dass Sie beim Einkauf der Zweiteiler Hosen- und Cupgröße frei wählen können – so lassen sie sich genau auf Ihre Körperform abstimmen. Gerade stehen Sie vor dem Kleiderschrank und überlegen, welche Teile Sie heute mit zum Baden nehmen, am besten einen Bandeau-Bikini ohne Träger für nahtlose Bräune. Und als Zweites wählen Sie eine sportliche Ausführung mit Bustier, falls Sie eine Runde Beachvolleyball spielen möchten – schon ist die Strandtasche gepackt und es kann losgehen.

Darum sind Bikini-Sets einfach clever

Sommerzeit ist Bikini-Zeit! Mit diesen Zweiteilern lassen Sie viel Luft und Sonne an Ihre Haut und genießen Freiheit und Frische im Überfluss. Denn die Ober- und Unterteile besitzen möglichst wenig Stoff und bedecken gerade so viel Haut wie nötig, damit Sie sich wohlfühlen.

Wenn Sie diese Sommerfrische shoppen, kommen Sie mit Bikini-Sets schnell und unkompliziert ans Ziel. Denn bei den Angeboten erhalten Sie beide Teile im gleichen Design. Dadurch sehen sie aus wie aus einem Guss. Und Sie sparen sich die Suche nach einer geeigneten Kombination.

Und da Frau unter Umständen je nach Körperform für Taille und Oberweite andere Größen hat, werden die gut durchdachten Sets in unterschiedlichen Konfektionsgrößen für oben und unten angeboten. Damit gestaltet sich der Bikinikauf äußerst leicht und Sie gehen sicher, dass die Bademode auch wirklich optimal sitzt.

Bikini im Set: Diese Arten gibt es

Die Welt der Bikinis zeigt sich ausgesprochen facettenreich. Die Ober- und Unterteile unterscheiden sich mitunter stark in ihrem Aussehen und bringen jeweils andere Funktionen mit. Es gibt viel zu entdecken – am besten sichern Sie sich gleich mehrere Bikini-Sets.

Die beliebtesten Bikini-Oberteile auf einen Blick

Welches Top darf es denn sein? Eines für nahtlose Bräune am Oberkörper? Oder etwas, das Ihren Busen stützt, die Oberweite vergrößert oder beim Sport eine gute Figur macht? Die folgenden Oberteile haben es ganz schön in sich:

Sexy Triangel-Bikinis sind Klassiker und ideal für kleine und mittelgroße Oberweiten. Sie besitzen dreieckige Cups und kommen mit äußerst wenig Stoff aus.
Komfortable Bügel-Bikinis stützen Ihre Brüste und eignen sich daher sehr gut für einen großen Busen.
Bustier-Bikinis mit breiten Trägern und Unterbrustgummi machen Bewegungen super mit und sind ratsam für sportliche Trägerinnen.
Push-up-Bikinis mit gepolsterten Cups zaubern im Handumdrehen ein sehenswertes Dekolleté.
Verspielte Neckholder-Bikinis weisen statt der Träger ein dünnes Bindeband im Nacken auf und lassen Ihre Schultern frei.
Komplett ohne Trägerlösung präsentiert sich der Bandeau-Bikini, bei dem stattdessen ein Stoffband mit elastischen Einsätzen den Brüsten Halt gibt.

Haben Sie ein interessantes Top entdeckt, fehlt noch die Hose zu Ihrem neuen Bikini-Set.

Bikini-Hosen und ihre Passformen

Die aktuellen Bikini-Hosen begeistern ebenfalls mit faszinierenden Schnittführungen. Im Trend liegen hierbei diese Varianten:

Normale Passformen mit niedrigem Taillenbund und moderatem Beinausschnitt
Hipster-Hosen mit weitem Ausschnitt für die Beine
Bikini-Unterteile mit hohem Bund
Lässige Badeshorts mit verlängertem Bein

Diese Bikini-Sets passen zu Ihrer Figur

Schön anzusehen sind sie durch die Bank weg, doch welches Bikini-Set unterstreicht die Vorzüge Ihrer Figur? Das kommt ganz auf Ihre Körperform an.

A-Form mit schmaleren Schultern und breiteren Hüften: Auffällig gestaltete Tops mit farbenfrohen Mustern oder großen Blumendrucken lenken die Blicke auf Ihre obere Körperhälfte. Ziehen Sie dazu Hosen mit hohem Beinausschnitt an, um die Beine optisch zu verlängern und die Figur zu strecken.
O-Form mit relativ viel Oberweite, wenig Taille sowie eher schmalen Schultern und Hüften: Betonen Sie Ihre schlanke Beinpartie mit Hipster-Höschen oder anderen hoch ausgeschnittenen Versionen. Greifen Sie bei den Oberteilen auf Exemplare zurück, die Ihr Dekolleté mithilfe von Rüschen oder Prints hervorheben. Den Busen modellieren Bügelmodelle besonders ansprechend, sie stützen die Brust zudem und entlasten den Rücken. Für noch mehr Komfort achten Sie auf breitere Träger.
X-Form mit schmaler Taille zu breiter Schulter- und Hüftpartie: Wählen Sie Bikini-Sets mit Bandeau- oder Triangel-Optik, die Ihre weibliche Sanduhr-Silhouette zum Ausdruck bringen. Dazu sehen knappe Bikini-Höschen oder High-Waist-Versionen mit hohem Bund verführerisch aus.
V-Form mit breiten Schultern und schmaler Hüfte: Hier gilt es, die Proportionen auszugleichen, indem Sie der unteren Körperhälfte mehr Volumen zukommen lassen. Badeshorts und normal hohe Hosen mit kunterbuntem Streifenlook, fröhlichen Farben oder auffälligen Extras wie Bindebändern sowie farblich abgesetzte Bundlösungen heben diese Körperpartie hervor und rücken Sie in den Mittelpunkt. Die breiten Schultern wirken durch Neckholder-Oberteile oder Triangel-Bikinis in dezenten Farbnuancen schmaler.

Preiswert und schick: Bikini-Sets für Sparfüchse

Bei der großen Auswahl an Bikinis fällt die Entscheidung schwer. Wer Markenqualität für den schmalen Taler sucht, wird im Sale fündig. Hier sind Zweier-Sets zu reduzierten Preisen in modischen Designs erhältlich. Überdies lohnt es sich, vor oder nach dem Saisonstart einzukaufen: Im Herbst, Winter oder dem Frühjahr sind Bikini-Sets oftmals um einiges preiswerter zu ergattern.

Pflegetipps für Bikinis

Bikinis sollten Sie wie die übrige Bademode möglichst schonend reinigen. Daher empfiehlt sich vor allem die Handwäsche mit milder Seifenlauge und kaltem Wasser. Das schont die Farben und das Gewebe. Soll es doch die Waschmaschine sein, geben Sie die Kleidungsstücke in ein Wäschenetz und wählen Sie ein Waschprogramm mit maximal 30 °C und niedriger Schleuderdrehzahl.

Noch ein Tipp: Die UV-Strahlen des Sonnenlichts lassen die Farben mit der Zeit verblassen. Trocknen Sie die Bikini-Sets daher möglichst im Schatten. Wäschetrockner sind auf jeden Fall tabu, da die Wärmeeinwirkung wie auch die Trommelbewegungen die elastischen Fasern beschädigen und die Bademode aus der Form bringen können.