Bustier-Bikinis – sportive Bademode für Damen mit kleiner Cupgröße

Bustier-Bikinis zählen zu den beliebtesten Bikinis überhaupt: Sie vereinen die Lässigkeit des Surfer-Styles mit dem Komfort eines Sport-BHs. Zudem lässt sich dieses Oberteil ebenfalls exzellent im Alltag tragen.

Sportlich und stylish – so präsentiert sich der Bustier-Bikini. Für welchen Figurtyp sich ein Bikini mit Bustier-Top eignet und was Sie bei der Auswahl beachten sollten, lesen Sie in diesem Artikel.

Was sind Bustier-Bikinis?

Das Bustier ist den allermeisten Damen aus der Wäsche-Abteilung bekannt: Das komfortable BH-Top reicht bis zu den oberen Rippen oder sogar bis zur Taille und sieht aus wie ein Crop-Top. Nach dem Vorbild des Bustiers wurde der Bustier-Bikini entworfen. Er verzichtet in der Regel auf Bügel, bietet dank seiner Schnittform aber trotzdem etwas Halt. Einige Modelle sind mit Softcups ausgestattet. Im Gegenteil zum Bustier besitzt das Bustier-Top eines Bikinis einen Verschluss im Rücken. Das angesagte Bustier-Top ähnelt auf den ersten Blick einem modischen Sport-BH und punktet mit einem trendy Look.

Wem steht ein Bustier-Bikini?

Bustier-Bikinis empfehlen sich für Damen mit einer kleineren Oberweite. Sie können gut bis Cupgröße C getragen werden. Die Bustier-Tops sind meist schlicht designt und verzichten auf Details wie Applikationen, Rüschen oder Volants. Bustier-Bikinis passen sich der natürlichen Form des Busens an und gewähren einen erstklassigen Tragekomfort.

Speziell Damen, die sich im und am Wasser sportlich betätigen, sind mit einem Bustier-Bikini gut beraten: Das Oberteil bedeckt den Busen komplett und bietet für kleine Körbchengrößen soliden Halt. Bei Bikini-Sets sind die Hosen ebenfalls eher sportiv gestaltet. Sie können nach dem Mix-&-Match-Prinzip natürlich jede Bikini-Hose zu einem Bustier-Top kombinieren.

Wie sollte das Bustier-Top sitzen?

Achten Sie beim Anprobieren auf folgende drei Aspekte:

Das Bustier sollte die Brust komplett bedecken.
Die Träger sollten nicht auf der Haut einschneiden, sondern eng aufliegen. Rutschen sie von der Schulter, ist das Bustier-Top zu groß. Viele Träger lassen sich individuell in der Länge anpassen.
Halt verleiht Ihren Brüsten in einem Bustier-Top vor allem das Unterbrustband. Es darf daher nicht zu locker sitzen.

Probieren Sie das Bustier-Top in aller Ruhe vor dem Spiegel an, heben Sie die Arme und überprüfen Sie, ob Sie sich wohlfühlen.

Farben, Muster und Schnitte: Was liegt im Trend?

Bekannte Bademoden-Hersteller begeistern ihre Kundinnen jedes Jahr mit den aktuellen Bademode-Trends und bieten Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Bustier-Bikinis an. Sie entdecken hier coole Modelle für Badenixen und Sonnenanbeterinnen.

Die Farben und Muster: Bustier-Bikinis finden Sie in allen Farbtönen und mit vielen verschiedenen Prints vor. Angesagt sind Animal-Drucke, Kontrastfarben und Flower-Power. Zeitlos präsentieren sich Exemplare mit Markenschriftzügen, Streifen und Punkten sowie Bikinis in dunklen Farbtönen.
Die Schnitte und Details: Ganz groß raus kommen Sie in dieser Saison mit One-Shoulder-Tops. Diese warten nur mit einem Träger auf und wirken wie ein Mix aus Bandeau- und Bustier-Top. Auch raffinierte Schnürungen zwischen den Brüsten oder kleine Cut-Outs sorgen für modische Furore.
Die Arten der Träger: Das klassische Bustier-Top hat gerade zum Rücken verlaufende Träger. Doch es gibt auch Variationen zu bestaunen: Gefragt sind Bustier-Tops mit Neckholder sowie Entwürfe mit Ringer-Rücken oder sich überkreuzenden Trägern.

Bei der Auswahl sollten Sie allerdings nicht nur auf die Ästhetik Wert legen, sondern auch bedenken, zu welchem Anlass Sie Ihren Bustier-Bikini ausführen möchten: Wer mit dieser Bademode Beachvolleyball spielen oder Wassersport treiben möchte, sollte sich für ein Modell entscheiden, das ausreichend Halt gewährleistet.

Wie kann ich ein Bustier-Bikini-Top kombinieren?

Da Bustier-Bikini-Tops sich oftmals nicht groß von einem Crop-Top unterscheiden, eignen sie sich auch wunderbar für Aktivitäten fernab des Wassers. Lassen Sie sich von diesen fünf Styling-Ideen für sommerliche Outfits inspirieren!

Surfer-Style: Frech und jugendlich präsentiert sich Ihr Bikini-Oberteil mit kurzen Jeans-Shorts oder einem Minirock.
Festival-Look: Kombinieren Sie das Top zu einem langen Maxirock im Boho-Stil.
Stadttauglich: Möchten Sie nicht ganz so viel Haut zeigen, ziehen Sie ein weites Hemd oder eine leichte Bluse über das Bustier-Top. Wie viele Knöpfe Sie offen lassen, ist dabei eine Geschmacksfrage und hängt vom Trageanlass ab.
Lässig: Tragen Sie Ihr Bustier-Oberteil zu einer weit geschnittenen Palazzohose. Diese Kombination ist nicht nur sehr cool, sondern auch sehr komfortabel.
Verspielt: Mädchenhaft und feminin wirkt das Top, wenn Sie dazu einen figurbetonten Schlauchrock oder einen schwingenden Tellerrock auswählen.

Lassen Sie Ihren Bustier-Bikini nach dem Urlaub nicht in der Wäscheschublade verschwinden, sondern schenken Sie ihm ein zweites, drittes und viertes Leben.

Wie wäscht man Bustier-Bikinis?

Bademode braucht schonende Pflege – Salz- und Chlorwasser, UV-Strahlung und Sonnenschutz setzen ihr zu. Mit den folgenden Pflegetipps haben Sie lange etwas von Ihrem Bustier-Bikini:

Sie müssen Ihren Bikini nicht nach jedem Tragen waschen. Allerdings sollten Sie ihn mit klarem Wasser ausspülen, um Ablagerungen aus dem Stoff zu waschen.
Bemerken Sie Flecken, sollte Sie diese sofort mit einem milden Fleckenreiniger behandeln.
Nach zwei- bis dreimaligem Tragen empfiehlt sich eine Wäsche. Ob Sie sich für eine Handwäsche oder eine Maschinenwäsche entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Viele Waschmaschinen verfügen heute über schonende Dessous- oder Handwäsche-Programme, die sich hervorragend für Bademode eignen.
Schleudern Sie Ihren Bikini nicht und hängen Sie ihn nicht in der Sonne auf, da die Farben sonst ausbleichen.

Mit einem Bustier-Bikini entscheiden Sie sich für ein sportives und freches Bikini-Modell, das am Strand, aber auch im Alltag zu einem Hingucker avanciert.