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Temporeiche Feuergefechte, atemberaubende Verfolgungsjagden oder der Flug auf den Schwingen eines Adlers über Fantasy-Landschaften können so schön sein – wenn der Computer mitspielt. Für ein vollkommen ruckelfreies Spielvergnügen mit ultrakurzen Reaktionszeiten reicht ein herkömmlicher Desktop-PC jedoch nicht aus. Kein Wunder, denn er ist auf weniger rasante Aktivitäten wie das Surfen im Internet und das Verfassen von Dokumenten in Office-Programmen ausgelegt. Gaming-PCs heben sich preislich von anderen Computern ab, doch dafür beeindrucken sie mit einer hochwertigen Ausstattung, die das Gaming-Erlebnis erst so richtig möglich macht.
Worauf kommt es bei Gaming-PCs an?
Jeder Computer besteht aus einer Vielzahl individueller Komponenten. Den wohl größten Unterschied bei Gaming-PCs macht die Grafikkarte aus. Diese muss in der Lage sein, umfangreiche Grafiken blitzschnell und flüssig wiederzugeben. Schon Millisekunden können über Sieg und Niederlage Ihrer Spielfigur entscheiden, wenn Sie bei einem Feuergefecht zu spät reagieren, weil die Grafikkarte mit der Darstellung nicht hinterherkommt. Gute Grafikkarten sollten heute in der Lage sein, auch 4K/UHD-Inhalte und dreidimensionale Virtual-Reality-Welten darzustellen. Die führenden Anbieter in diesem Bereich sind NVIDIA mit der GeForce-Reihe und AMD mit der Radeon-Reihe, zu denen jedes Jahr neue, noch bessere Modelle hinzukommen. Wichtig: Die Grafikkarte sollte aktuell mindestens 8 GB eigenen Speicher (Graphics Double Data Rate der 6. Generation, kurz GDDR6) mitbringen.
Weitere wichtige Kernelemente des Computers sind der Prozessor (CPU) und der Arbeitsspeicher (RAM). Beim Prozessor dominieren die Firmen Intel und AMD. Die Mindestausstattung liegt heute bei vier Kernen, besser sind jedoch sechs oder acht CPU-Kerne. Eine guteTaktrate beginnt bei etwa 3,6 GHz. Wollen Sie auf der sicheren Seite sein und auch in einigen Jahren noch neue Games zocken, wählen Sie eine CPU mit einer Taktfrequenz ab 4,0 GHz aufwärts. Ein großer Arbeitsspeicher ist wichtig, damit der Computer viele Befehle gleichzeitig verarbeiten kann. Das Minimum für Gaming-PCs liegt bei 8 GB, mit 16 GB sind Sie auf der (zukunfts-)sicheren Seite.
Was ist beim Kauf von Gaming-PCs noch wichtig?
Bei den Festplatten, dem internen Speichermedium für Computer, hat es in den letzten Jahren einen großen Wandel gegeben. Die klassischen HDD-Festplatten (Hard Disk Drive) wurden zunehmend von SSD-Festplatten (Solid State Drive) abgelöst. Daten werden hier nicht mehr auf Magnetscheiben geschrieben, sondern auf Speicherchips. Sie sind wesentlich schneller, aber auch teurer. Bei den meisten Gaming-PCs kommt heute eine Mischung zum Einsatz: Auf der HDD-Festplatte speichern Sie Daten wie Videos, Musik und Bilder ab. Die SSD nutzen Sie für das Betriebssystem und Spiele, bei denen es auf jede Millisekunde ankommt. Je größer die SSD-Festplatte, umso besser.
Daneben sollte der Gaming-PC nicht an Anschlüssen sparen. Dazu gehören mehrere USB-2.0- und USB-3.1-Steckplätze für Peripheriegeräte, ein Audio-Ausgang und eine HDMI-Schnittstelle für einen guten Monitor. Einige Modelle bringen auch schon den neuen USB-Standard 3.2 mit. Wollen Sie eine ältere Maus und ein älteres Keyboard weiter verwenden, müssen auch PS/2-Anschlüsse vorhanden sein. Selbst wenn Sie Ihre aktuellen Games digital herunterladen und in der Cloud speichern, sollten Sie nicht auf einen DVD-Brenner verzichten. Vielleicht haben Sie ab und zu Lust, Ihre alten Spiele noch einmal zu spielen, oder stoßen online auf unwiderstehliche Angebote für Games auf DVD.
Welches Zubehör sollte ich kaufen?
Die besten Gaming-PCs sind nur so gut wie der Monitor, auf dem die Spiele wiedergegeben werden. Zu den wichtigsten Faktoren zählt eine hohe Bildwiederholrate. Mindestens 100 Hertz sollten es heute sein. Für 4K/UHD-Games benötigen Sie dagegen 144 Hz, besser noch 240 Hz. Achten Sie daneben auf eine flotte Reaktionszeit von weniger als 10 Millisekunden. Erstklassige Gaming-Monitore liegen heute bei 1 ms. Daneben gilt natürlich: Je größer der Bildschirm, umso besser tauchen Sie in Ihre Spielewelten ab. Ein gebogener (Curved) Monitor bietet Ihnen ein besonders immersives Spielvernügen. Wollen Sie sich so richtig aus der Realität verabschieden, kaufen Sie zusätzlich eine Virtual-Reality-Brille.
Viele speziell auf die Bedürfnisse von Gamern abgestimmte Peripheriegeräte vervollständigen Ihre Ausstattung: Ein reaktionsschnelles Keyboard mit Shortcut-Tasten für die wichtigsten Steuerungsbefehle sollte ebenso wenig fehlen wie eine Gaming-Maus. Legen Sie sich zusätzliche Controller für die einfache Steuerung bestimmter Spiele zu. Mit einem Set aus Lenkrad und Gaspedal fühlen sich Autorennen erst so richtig authentisch an. Spielen Sie am liebsten mit Ihren Freunden im Multiplayer-Modus, benötigen Sie einHeadset. Über die Kopfhörer genießen Sie die heute oft fantastischen Soundtracks der Games und über das Mikrofon kommunizieren Sie mit Ihren Mitspielern.
So runden Sie das Gaming-Erlebnis ab
Bei einer spannenden Mission mit Ihren Freunden vergehen die Stunden wie im Flug. Körperliche Bedürfnisse kommen dabei manchmal zu kurz. Kaufen Sie einen speziell für Gaming-PCs konzipierten Computertisch, auf dem der Monitor in idealer Position etwas erhöht steht. Viele bieten sogar Platz für zwei oder drei Monitore nebeneinander und Ablageflächen für Peripheriegeräte. Sehr praktisch ist ein an die Tischkante montierter Getränkehalter: Er verhindert, dass Sie im Eifer des Gefechts ein Trinkglas umkippen und Ihre Tastatur im wahrsten Sinne des Wortes ertränken. Denken Sie zum Schluss auch noch an einen ergonomisch geformten, bequemen Schreibtischstuhl und schon steht dem stundenlangen Spielspaß nichts mehr im Weg.